Der Morgen danach
Erzählung zum Thema Nähe
von Mutter
Anmerkung von Mutter:
Bah, habe das Kleingedruckte von dem Projekt nich gesehen - dass gehört da natürlich Null rein, weil die vorgegeben Worte nich drin vorkommen ... :/
Kann das aber selber irgendwie nich rausnehmen - vielleicht jemand anderes?
Ansonsten - naja, heute war ein blöder Tag. Dazu passen dann wohl auch blöde Dinge, die man macht ...
Kommentare zu diesem Text
Steinwolke (65)
(23.01.09)
(23.01.09)
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Danke schön ...
Und ja, ich probier' mal ...
Und ja, ich probier' mal ...
Kitten (36)
(23.01.09)
(23.01.09)
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Dann wirst Du mit dem Rest der Texte vermutlich auch nicht viel anfangen können ...
Gabi ist eher Anta- als Protagonist und Juri im Grunde nicht mehr als Brokkoli - eine Beilage.
Gabi ist eher Anta- als Protagonist und Juri im Grunde nicht mehr als Brokkoli - eine Beilage.
Kitten (36) schrieb daraufhin am 27.01.09:
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:)
janna (60)
(23.01.09)
(23.01.09)
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Mmmh, wobei wir in der Literatur öfter weinen als im echten Leben. Scheint mir. Liegt vielleicht daran, dass man es bei geschlossenem Buchdeckel nicht so schnell sieht.
Danke Dir.
Danke Dir.
wupperzeit (58)
(29.05.09)
(29.05.09)
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Vielleicht hat er auch was gefunden, was er gesucht hat, aber nicht genau wusste, wo er es suchen sollten?
Fündig, jedenfalls ...
Danke.
Fündig, jedenfalls ...
Danke.
parkplatzbison (29)
(30.05.09)
(30.05.09)
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Okay, dann denk mal ...
Danke.
Danke.
Caterina (46)
(30.05.09)
(30.05.09)
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Cooler letzter Satz ...
Auch wenn die Zensur den hier entwas zerschießt - ich habe ihn ja unzerstümmelt in der Mail.
Ja, wahrscheinlich iss Irina eine von den Guten ...
Auch wenn die Zensur den hier entwas zerschießt - ich habe ihn ja unzerstümmelt in der Mail.
Ja, wahrscheinlich iss Irina eine von den Guten ...
Rmpft - die perfekte Frau. Muss das Weib unbedingt toll aussehen, eine Bombe im Bett und ein Ausbund an Verständnis sein - und nebenher auch noch die Brötchen selber backen?
Ich habe den Text eigentlich gerne und mit Vergnügen gelesen, konnte und mochte mich dem Geschehen nicht entziehen - und erst, als ich am Ende angelangt war, stieß mir diese Glätte, diese Perfektion auf. Mann, hat sich die Frau zurückgenommen. Muss ja ne Traumfrau sein, wenn sie so gar nix von sich gibt, außer freundlich schweigender Verständnissinnigkeit. Ich glaube, alle Frauen, die ich kenne, hätten zumindest mal kurz an ihrem Make-up gezweifelt oder zumindest einen verwunderten Blick losgeschossen, bevor sie in die Florence-Nightingale-Rolle schlüpfen - oder zumindest nachdrücklich die Türe hinter ihm geschlossen, wenn sie schon zu höflich sind, eine Bemerkung über unerwartete Stimmungsschwankungen nach der Stippvisite loszulassen.
Nee, so ganz echt kommt das alles nicht rüber, da fehlt der menschliche Haken an der Sache. Aber wer weiß, vielleicht taucht der ja im nächsten Teil auf.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich habe den Text eigentlich gerne und mit Vergnügen gelesen, konnte und mochte mich dem Geschehen nicht entziehen - und erst, als ich am Ende angelangt war, stieß mir diese Glätte, diese Perfektion auf. Mann, hat sich die Frau zurückgenommen. Muss ja ne Traumfrau sein, wenn sie so gar nix von sich gibt, außer freundlich schweigender Verständnissinnigkeit. Ich glaube, alle Frauen, die ich kenne, hätten zumindest mal kurz an ihrem Make-up gezweifelt oder zumindest einen verwunderten Blick losgeschossen, bevor sie in die Florence-Nightingale-Rolle schlüpfen - oder zumindest nachdrücklich die Türe hinter ihm geschlossen, wenn sie schon zu höflich sind, eine Bemerkung über unerwartete Stimmungsschwankungen nach der Stippvisite loszulassen.
Nee, so ganz echt kommt das alles nicht rüber, da fehlt der menschliche Haken an der Sache. Aber wer weiß, vielleicht taucht der ja im nächsten Teil auf.
Liebe Grüße,
Sabine
Na, ich sehe das Gott sei Dank etwas differenzierter ...
Die Brötchen sind aus der Tüte - Backofen auf, Brötchen rein, Brötchen raus, fertig. Klingt jetzt für mich nicht gerade nach der perfekten russischen Hausfrau ...
Und dann, ja und dann? Dann ist diese Dame fast stumm - die sagt nämlich fast nie etwas. Die guckt nur, mit großen traurigen Augen, furchtbar melancholisch, dass man manchmal weinen möchte, nur wenn man ihrer ansichtig wird.
Ich weiß ja nicht, wie das anderen Männern geht, aber mir wären das zu wenig Worte.
Für eine Traumfrau. Ich weiß, uns wird gerne unterstellt, wir schweigen lieber, lassen Dinge ungesagt, etc. Aber deswegen zu unterstellen, die absolute Traumfrau würde einfach mal gar nichts sagen - das ist dann doch etwas zu plakativ.
Die Brötchen sind aus der Tüte - Backofen auf, Brötchen rein, Brötchen raus, fertig. Klingt jetzt für mich nicht gerade nach der perfekten russischen Hausfrau ...
Und dann, ja und dann? Dann ist diese Dame fast stumm - die sagt nämlich fast nie etwas. Die guckt nur, mit großen traurigen Augen, furchtbar melancholisch, dass man manchmal weinen möchte, nur wenn man ihrer ansichtig wird.
Ich weiß ja nicht, wie das anderen Männern geht, aber mir wären das zu wenig Worte.
Für eine Traumfrau. Ich weiß, uns wird gerne unterstellt, wir schweigen lieber, lassen Dinge ungesagt, etc. Aber deswegen zu unterstellen, die absolute Traumfrau würde einfach mal gar nichts sagen - das ist dann doch etwas zu plakativ.
Moment. Im Text steht nix von der Tüte, aus der die Brötchen stammen.
Dafür lässt sich aber sehr leicht rauslesen, dass der Protagonist all das verständnissvolle Schweigen toll (und praktisch) findet.
Darüber, wie du es findest, habe ich nicht spekuliert, lediglich das von mir Gelesene reflektiert, hm? Ich habe auch weder dir, noch "euch" was unterstellt, sondern eine eher ironische Bemerkung gemacht, nämlich diese hier:
Um es nochmal anders auszudrücken: Die Szene wirkt nicht echt, die Frau scheint eher einem Traum als der Realität zu entstammen, für mich funktioniert der Text aus diesem Grunde nicht richtig; der Schilderung der Dame fehlt Tiefe.
Dafür lässt sich aber sehr leicht rauslesen, dass der Protagonist all das verständnissvolle Schweigen toll (und praktisch) findet.
Darüber, wie du es findest, habe ich nicht spekuliert, lediglich das von mir Gelesene reflektiert, hm? Ich habe auch weder dir, noch "euch" was unterstellt, sondern eine eher ironische Bemerkung gemacht, nämlich diese hier:
Muss ja ne Traumfrau sein, wenn sie so gar nix von sich gibt, außer freundlich schweigender Verständnissinnigkeit.
Um es nochmal anders auszudrücken: Die Szene wirkt nicht echt, die Frau scheint eher einem Traum als der Realität zu entstammen, für mich funktioniert der Text aus diesem Grunde nicht richtig; der Schilderung der Dame fehlt Tiefe.
Vom Backen auch nichts ...
Dass der Protagonist in seiner derzeitigen, angeschlagen Verfassung Irina möglicherweise als Traumfrau definiert, mag schon sein. Immerhin bezeichnet er sie ja auch als 'Ikone' - ist ja schon ein wenig ein Hinweis darauf.
Darüber muss man aber wohl kaum ironisch auslassen - könnte ja auch die Schreckschraube aus Nummer Acht sein, die er da hochstilisiert.
Wichtig wäre für diese Ironie ja nur, wie die Figur der Irina objektiv erscheint. Und da würde ich einfach mal widersprechen, dass sie auch nur annähernd Qualitäten einer Traumfrau besitzt.
Wenn es nicht um objektiv, sondern nur um subjektiv geht - *schulterzuck*
Ganz klar ist der Jakob nicht - 'leicht verdreht' könnte man dem allemal unterstellen.
Insofern finde ich den Vorwurf der verzerrten Wahrnehmung einfach nicht wirklich hilfreich ...
Aber muss ja auch nicht.
Trotzdem zur Kenntnis genommen.
Dass der Protagonist in seiner derzeitigen, angeschlagen Verfassung Irina möglicherweise als Traumfrau definiert, mag schon sein. Immerhin bezeichnet er sie ja auch als 'Ikone' - ist ja schon ein wenig ein Hinweis darauf.
Darüber muss man aber wohl kaum ironisch auslassen - könnte ja auch die Schreckschraube aus Nummer Acht sein, die er da hochstilisiert.
Wichtig wäre für diese Ironie ja nur, wie die Figur der Irina objektiv erscheint. Und da würde ich einfach mal widersprechen, dass sie auch nur annähernd Qualitäten einer Traumfrau besitzt.
Wenn es nicht um objektiv, sondern nur um subjektiv geht - *schulterzuck*
Ganz klar ist der Jakob nicht - 'leicht verdreht' könnte man dem allemal unterstellen.
Insofern finde ich den Vorwurf der verzerrten Wahrnehmung einfach nicht wirklich hilfreich ...
Aber muss ja auch nicht.
Trotzdem zur Kenntnis genommen.
Welchen Vorwurf der verzerrten Wahrnehmung?
Ich benutze einfach noch mal die Quote-Funktion.
Das ist Textkritik, weder Kritik an deiner, noch an der Einstellung des Protagonisten. Es geht bei meiner Rückmeldung darum, wie die Figur der Irina in diesem Text dargestellt wird - und was mir daran nicht gefällt, nämlich dass ihr keinerlei Tiefe verliehen wurde. Kannst du nun als Anregung sehen, das Ganze noch einmal zu überdenken - oder eben auch nicht. Fertig.
Ich benutze einfach noch mal die Quote-Funktion.
Um es nochmal anders auszudrücken: Die Szene wirkt nicht echt, die Frau scheint eher einem Traum als der Realität zu entstammen, für mich funktioniert der Text aus diesem Grunde nicht richtig; der Schilderung der Dame fehlt Tiefe.
Das ist Textkritik, weder Kritik an deiner, noch an der Einstellung des Protagonisten. Es geht bei meiner Rückmeldung darum, wie die Figur der Irina in diesem Text dargestellt wird - und was mir daran nicht gefällt, nämlich dass ihr keinerlei Tiefe verliehen wurde. Kannst du nun als Anregung sehen, das Ganze noch einmal zu überdenken - oder eben auch nicht. Fertig.
Kindermund (26)
(01.06.09)
(01.06.09)
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Ein bisschen?
Oh je - ob das reicht?
Danke schön ...
Oh je - ob das reicht?
Danke schön ...