Heimlich
Kurzgedicht zum Thema Aufmerksamkeit
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
hm.
mir gefällt der tonfall.
inhaltlich - sagts mir aber weniger zu, muss ich ehrlich sagen. zum einen etwas plakativ, zum andern: was bringt der vergleich, bzw. welches lyrich stellt ihn wozu an?
mir gefällt der tonfall.
inhaltlich - sagts mir aber weniger zu, muss ich ehrlich sagen. zum einen etwas plakativ, zum andern: was bringt der vergleich, bzw. welches lyrich stellt ihn wozu an?
Welcher Vergleich, lieber Ingmar? Da steht ein "und", kein "aber" o.ä.
wir sind so mit uns selbst beschäftigt..das wir alles ringsum uns herum beinahe vergessen..regt zum nachdenken an..irgendwie leicht gesellschaftskritisch...das thema könnte auch "aufwachen" sein(für mich)..gefällt mir auf jedenfall..lg dir bo
Leider ist es kein Einzelfall.
Dein Gedicht gefällt mir.
Lieben Gruß in deine Zeit
Helga
(Kommentar korrigiert am 27.01.2009)
Dein Gedicht gefällt mir.
Lieben Gruß in deine Zeit
Helga
(Kommentar korrigiert am 27.01.2009)
janna (60) antwortete darauf am 27.01.09:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
sicherlich nicht, aber ihre Zeit ist nicht meine Zeit, smile
Lieben Gruß
Helga
Lieben Gruß
Helga
Ja, gefällt mir.
Sie sterben, wenn so etwas möglich ist. LG
elvis1951 (59)
(27.01.09)
(27.01.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
KeinB (29)
(27.01.09)
(27.01.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Auch wenn es sich hierbei nicht um einen direkten Vergleich handelt, ging es mir ähnlich wie Ingmar und ich stellte die Zeitdauer eines Sterns mit der Lebensdauer des Mannes gegenüber. Aber eben das "und" macht es aus. Die letzten zwei Verse haben was tröstendes, - das Erlöschen der Sterne. Zudem besticht das Gedicht durch den schlicht gehaltenen Ton und dass es ohne Reim auskommt, finde ich. Liebe Grüsse c.
...ob da nun ein Mann auf einer Parkbank oder Sterne am Himmel sterben...wen kümmerts? Traurig aber wahr....
nachdenkliche Grüße, Emotionsbündel
nachdenkliche Grüße, Emotionsbündel
Der Mann könnte überall im Satz stehen: ganz am Anfang, nach dem Mittwoch oder im Park. Aber er kommt ganz zum Schluss und ist auch nur "ein" Mann - nicht einmal seine Todesursache ist bekannt.
Man könnte die Tristesse kaum besser ausdrücken. Gut gelungen, das Gedicht.
lg, didi
Man könnte die Tristesse kaum besser ausdrücken. Gut gelungen, das Gedicht.
lg, didi
KoKa2110 (42)
(26.07.10)
(26.07.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Sagt: Everytime is showtime.
KoKa2110 (42) ergänzte dazu am 26.07.10:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69)
(10.04.15)
(10.04.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.