Verbotene Welt

Gedankengedicht zum Thema Begegnung

von  Martina

Am Marterpfahl der Lust
stehe ich seit ich dich traf
als ich Herz und Hirn
bedenkenlos in deine Hände warf

Bin umzingelt von deinem Gesicht
Ob ich schlafe oder wache
macht keinen Unterschied
es verschwindet nicht

Es begann die goldene Zeit
seit der Funke übersprang
Meine Träume gelten nun dir
schon viele Nächte lang

Lebe in einer verbotenen Welt
bin durch die Tür gegangen
selbst wenn der Traum einmal zerschellt
bleibe ich in den Scherben gefangen

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Kommentare zu diesem Text

elvis1951 (59)
(01.02.09)
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 Martina meinte dazu am 01.02.09:
Doch nicht miiiiich....grins...sondern das LI =)) Lieben Gruss zurück...Tina
astromant (62) antwortete darauf am 01.02.09:
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 AZU20 (01.02.09)
Solche Martern erträgt LyrIch doch gerne. LG
Wildhüter (51)
(01.02.09)
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 Martina schrieb daraufhin am 01.02.09:
Da freu ich mich ja wieder...Drück dich mal**** Deine Tina
Rosenherz (50)
(02.02.09)
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 Martina äußerte darauf am 03.02.09:
Du scheinst aus Erfahrung zu sprechen, lieber Michael =))
(Antwort korrigiert am 03.02.2009)
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