Der Meteor

Symbolgedicht zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung

von  Meteor

ENTSPRUNGEN EINEM GÜRTEL VON VIELEN...
IM EWIGEN RAUM VOLL UNKLARHEIT BESEELT...
DIE STILLE IHREN SINN ALS RUHE VOR DEM STURM
ERKENNT... 
ER RAST AUF SEIN ZIEL DAS IHN ANZIEHEND REIZT
WEIL IHN DIE STILLE VON INNEN ZERREIßT
DIE SONNE IHR HELLES LICHT AUF DAS GESTEIN
ERGIEßT
UND SEINEN WEG MIT KLARHEIT ERHELLT
DER KONFLIKT ENTSTEHT NICHT WANN ER ES WILL
DENN DIE ZEIT DREHT SICH ALLEIN SCHON SEHR
SCHNELL
SEIN WEG IST NOCH WEIT DAMIT SEINE ERFAHRUNG
AUCH STEIGT UM ZU WISSEN
WAS ER HAT ZU TUN...
DENN DER MOMENT WIRD KOMMEN WO
ER SICH BEWÄHRT UND SEIN ZIEL BEDEUTSAM SICH
NÄHERT
         
Aus einer einsamen Dunkelheit ist er entstiegen,
Um sich allein im Leben zu wiegen,
doch nicht einsam wird er in diesem gehen,
wissend wo er steht und nicht mehr vergehen...


Anmerkung von Meteor:

Ich wollte damit ausdrücken wie ruhig man das leben angehen sollte und das man sich zu nichts zwingen sollte selbst wenn man es nicht als zwang sieht.

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