Literatur

Aphorismus zum Thema Literatur

von  Kuschelmuschel

Wer sich in Literatur begibt, kommt darin um!

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(21.04.09)
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seelenliebe (52) meinte dazu am 21.04.09:
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 Kuschelmuschel antwortete darauf am 22.04.09:
Aber sicher nicht bei KV?
LudwigJanssen (54)
(21.04.09)
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 Kuschelmuschel schrieb daraufhin am 22.04.09:
Nun ja lieber Ludwig ... nicht jedes Bücherpaket enthält auch Literatur!
MarieM (55)
(21.04.09)
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 Kuschelmuschel äußerte darauf am 22.04.09:
Aber wer entscheidet über gut und schlecht?
MarieM (55) ergänzte dazu am 22.04.09:
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 Kuschelmuschel meinte dazu am 22.04.09:
Was für ein Glück, daß du so selbständig bist!
Weil ... wenn ich mich hier so umgucke, lese ich einige KritikerInnen, die meinen sie hätten das zu entscheiden.
Meint Kuschelmuschel
(der als Narr kritikfrei ist)
MarieM (55) meinte dazu am 23.04.09:
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Klopfstock (60)
(21.04.09)
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 Kuschelmuschel meinte dazu am 22.04.09:
Am besten kritisiert man ohne selbst zu literieren. Damit kann man dann auch nicht an der Qualität eigener Werke gemessen werden und gibt sich als Kenner (ohne Könner sein zu müssen)
Oder man interpretiert die Werke anderer Autoren, läßt einfließen, daß man sich natürlich mit allen stilistischen Mitteln auskennt und gibt Hinweise zur Verbesserung ... nur um zu beweisen, daß man es selbstverständlich besser kann.
So adelt man andere Autoren durch dosiertes (oder gönnerhaftes?) Lob des Meisters.

Also liebe Irene, laß uns weiter auf das Lob und die Anerkennung der literarischen Größen hoffen ... uns bringt das nicht um!
julejuchhu (46)
(30.04.09)
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 BeBa (10.01.20)
Ist was Wahres dran! Aber als Aphorismus ist es mir ein bisschen zu wenig.

 FrankReich meinte dazu am 10.01.20:
"Ist was Wahres dran!" Das sehe ich anders, denn ein versierter Kapitän landet nur selten im falschen Hafen, ist also Ansichtssache und bietet somit Diskussionsstoff, bzw. hat einen gewissen aphorismischen Streitwert. :D
Unstrittig ist auch, dass der Satz "Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um", einen Aphorismus darstellt, es handelt sich hierbei also um eine Tautologie, die durch diese Metapher zwar ihren non-fiktionalen Anspruch verliert, dennoch philosophisch und literarisch ( :D ) orientiert ist. Um eine Antithese handelt es sich ebenfalls, denn wer kommt schon auf die Idee, Literatur mit Gefahr gleichzusetzen, schließlich ist ein wenig Wahnsinn gesellschaftsfähig, und bringt nur noch die Wenigsten um den Verstand, wenn sie denn welchen hätten.
Das Zeug zum Essay hat obiger Spruch zwar nicht, als Aphorismus ist er mir allerdings nicht zu wenig, sondern einfach zu einfach, ein einfacher Aphorismus halt.

 TrekanBelluvitsh (10.01.20)
Es ist wie bei vielen Dingen. Man sollte die Literatur nicht zu ernst nehmen. Doch damit man das kann, muss man sie zunächst ernst nehmen. Und schon haben wir den Schlamassel...
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