Tag & N8
Alltagsgedicht zum Thema Abenteuer
von Didi.Costaire
Kommentare zu diesem Text
Gerade hatte ich überlegt, ob ich nochmal rüberschleiche in meine Eckkneipe auf'n Glas Rotwein ... na Du meinst wohl, ich sollte liber was lesen?
grusstar
grusstar
So eine Gelegenheit sollte man nicht verpassen. Morgen könnte es zu spät sein...
Danke, dass du in diesem Fall doch erstmal gelesen hast und liebe Grüße, Dirk
Danke, dass du in diesem Fall doch erstmal gelesen hast und liebe Grüße, Dirk
Also ich hab 'ne halbe Flasche von meiner Fensterbank genommen, Geld gespart und gelesen ...
Ich hoffe, die flüssigen Trauben standen nicht in Südlage.
janna (60)
(22.04.09)
(22.04.09)
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Misanthrop (31) äußerte darauf am 22.04.09:
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janna (60) ergänzte dazu am 22.04.09:
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Misanthrop (31) meinte dazu am 22.04.09:
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janna (60) meinte dazu am 22.04.09:
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Hauptsache, ihr lasst die Schweinsbuletten da raus.
Misanthrop (31) meinte dazu am 22.04.09:
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Na denn: Ran an die Buletten, Misa!
Und janna, ich freue mich, dass du den Strumpf- und Puschenfetisch des Gedichtes erkannt hast. Oder waren es etwa doch die Buletten oder Ketten oder gar Vergnügungsstätten?
(Antwort korrigiert am 22.04.2009)
Und janna, ich freue mich, dass du den Strumpf- und Puschenfetisch des Gedichtes erkannt hast. Oder waren es etwa doch die Buletten oder Ketten oder gar Vergnügungsstätten?
(Antwort korrigiert am 22.04.2009)
Den letzten Vers halte ich für ausgesprochen optimistisch, lieber Dirk.
Dein Gedicht liest sich, wie ein langer Abend am PC, lange, lange Verse, viel lautmalerisches Geklacker (V2/3), seltsame Nahrungsaufnahmepraktiken und eine kettensprengende (SM?)Chat-Community. Auch wenn alles metrisch rein daherschlupft und die Alliterationen eine spannende Sache sind, bei sehr, sehr langen Versen geht es mir, wie bei Kinofilmen mit Überlänge. Ich bewundere Thema, Machart und die Erzählweise - und fange dennoch kurz vor Schluss an, von der rechten Backe auf die linke zu rutschen und zu gähnen, ganz egal, wie gut der Film gemacht ist - natürlich nur eine subjektive Empfindung - schlichtweg eine Geschmacks(bzw KOnditions-)frage.
V4 eventuell "fast kein" anstelle von "kaum ein"? Da würde dann der betonte unbestimmte Artikel nicht mehr so ins Auge stechen.
"Sockfuß" finde ich besonders treffend, Thema Abenteuer recht gewagt.
Liebe Grüße,
Sabine
Dein Gedicht liest sich, wie ein langer Abend am PC, lange, lange Verse, viel lautmalerisches Geklacker (V2/3), seltsame Nahrungsaufnahmepraktiken und eine kettensprengende (SM?)Chat-Community. Auch wenn alles metrisch rein daherschlupft und die Alliterationen eine spannende Sache sind, bei sehr, sehr langen Versen geht es mir, wie bei Kinofilmen mit Überlänge. Ich bewundere Thema, Machart und die Erzählweise - und fange dennoch kurz vor Schluss an, von der rechten Backe auf die linke zu rutschen und zu gähnen, ganz egal, wie gut der Film gemacht ist - natürlich nur eine subjektive Empfindung - schlichtweg eine Geschmacks(bzw KOnditions-)frage.
V4 eventuell "fast kein" anstelle von "kaum ein"? Da würde dann der betonte unbestimmte Artikel nicht mehr so ins Auge stechen.
"Sockfuß" finde ich besonders treffend, Thema Abenteuer recht gewagt.
Liebe Grüße,
Sabine
janna (60) meinte dazu am 22.04.09:
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Liebe Sabine,
danke für deinen trotz Gähnattacke sehr lebendigen und fundierten Kommentar und den Verbesserungsvorschlag, den ich ohne Umschweife umgesetzt habe!
Spielfilme mit Überlänge sind auch mein Ding nicht. Ich denke aber an kommende großartige Momente, in denen sich die grün-weiße Raute silbrig am Fußballhimmel spiegelt und sich der Dichter in elfhebigen Versen ergötzt. Das hier ist sozusagen ein kleiner Vorgeschmack: In der ersten Halbzeit geht es holprig los, in der zweiten behäbig weiter, die Verlängerung sorgt für fesselnde Spannung und im Finale geht es Schlag auf Schlag. Mach dich also auf etwas gefasst, das größte Kondition abverlangt.
So, jetzt werden mal keine Schweinsbuletten, sondern Hamburger verputzt, hehe.
Liebe Grüße, Dirk
danke für deinen trotz Gähnattacke sehr lebendigen und fundierten Kommentar und den Verbesserungsvorschlag, den ich ohne Umschweife umgesetzt habe!
Spielfilme mit Überlänge sind auch mein Ding nicht. Ich denke aber an kommende großartige Momente, in denen sich die grün-weiße Raute silbrig am Fußballhimmel spiegelt und sich der Dichter in elfhebigen Versen ergötzt. Das hier ist sozusagen ein kleiner Vorgeschmack: In der ersten Halbzeit geht es holprig los, in der zweiten behäbig weiter, die Verlängerung sorgt für fesselnde Spannung und im Finale geht es Schlag auf Schlag. Mach dich also auf etwas gefasst, das größte Kondition abverlangt.
So, jetzt werden mal keine Schweinsbuletten, sondern Hamburger verputzt, hehe.
Liebe Grüße, Dirk
Wenn Plotzn vom "Friede, Freude, Eiersuchen" zurück ist, werde ich ihn auf Deine Seite hetzen. Und dann wirst Du Dich in8nehmen müssen! Du mit Deinen Elfhebern, he, he! Schön, die - unbeabsichtigten? - Innenreime der V. 9, 10, 11, an wechselnder Stelle allerdings. Damit hätten wir... e(ä)tten... sogar 11mal. V. 10: "inter-nettem". Jetzt Schluss mit dem Gemaule und Gejaule. Lothar
Ja, lieber Lothar, alle Elfe habe ich schon in diesem Achtheber beisammen, und auch die "Ersatzspieler" plätten, flatten und netten stehen bereit, immer heiß darauf, zum Einsatz zu kommen.
Natürlich habe ich an unsere kommentatorischen Steilpässe zu Stefans Eiersuchen gedacht und die eventuell vorhandenen Füllwörter möglichst außergewöhnlich und langsilbig gestaltet. Man muss einfach auch mal verspielt in die Breite dichten.
Liebe Grüße, Dirk
Natürlich habe ich an unsere kommentatorischen Steilpässe zu Stefans Eiersuchen gedacht und die eventuell vorhandenen Füllwörter möglichst außergewöhnlich und langsilbig gestaltet. Man muss einfach auch mal verspielt in die Breite dichten.
Liebe Grüße, Dirk
Es fehlt noch der Ersatzspieler Finken. Der sagte mal zu Beginn eines Erstliga-Spiels zu seinem Widerpart: Mein Name ist Finken, und Du wirst gleich hinken...^^
Als Ersatzspieler kann man ihn sicher im Auge behalten, für Notfälle. Ansonsten ist mir weniger hölzern lieber.
Dein Flatrate-Schuppen gefällt mir, Dirk. Es hat etwas heimeliges, dieses Durcheinander von Charakteren und Vorlieben, dieses fast Tabulose. Hier kann jeder nach seiner Fasson glücklich werden, wenn Bedarf danach besteht, äußerst sympathisch....hat irgendwas von Theater- und Puschenkinoatmosphäre...
Möchte man es ruhiger haben, sollte auch kV genügen....doch geht es auch hier nicht immer nur ums Lesen......oder..?
Liebe Grüße, Judith
Möchte man es ruhiger haben, sollte auch kV genügen....doch geht es auch hier nicht immer nur ums Lesen......oder..?
Liebe Grüße, Judith
Liebe Judith,
in der Entstehung hieß der Schluss-Satz wirklich zeitweise
Dort liest man nur - und liest sich schlau.
Das habe ich dann noch ein wenig abgeändert - vielleicht steckt es ja noch ein bisschen drin... witzig jedenfalls, dass du auf diesen Gedanken kommst.
Liebe Grüße, Dirk
in der Entstehung hieß der Schluss-Satz wirklich zeitweise
Dort liest man nur - und liest sich schlau.
Das habe ich dann noch ein wenig abgeändert - vielleicht steckt es ja noch ein bisschen drin... witzig jedenfalls, dass du auf diesen Gedanken kommst.
Liebe Grüße, Dirk
Oh ja, wie witzig *ichlachmichweg*
Wie konnte ich bloß auf diesen Gedanken kommen, dass es bei kV nicht immer nur ums Lesen geht? ... hatte ich sonst noch was geschrieben?
Wie konnte ich bloß auf diesen Gedanken kommen, dass es bei kV nicht immer nur ums Lesen geht? ... hatte ich sonst noch was geschrieben?
Tja, hier ist mir ein Wort im Kommentar besonders ins Auge gestochen - weil ich mich auch beim letzten Feilen am Gedicht damit beschäftigt habe.
Das Entscheidende ist natürlich immer die Athmosphäre!
Liebste Grüße, Dirk
Das Entscheidende ist natürlich immer die Athmosphäre!
Liebste Grüße, Dirk
gern saß wer früher auch allein
daheim bei einem schoppen wein
recht frohen sinns und unbetrübt
doch in gemütlichkeit geübt.
beste abendgrüße
henning
daheim bei einem schoppen wein
recht frohen sinns und unbetrübt
doch in gemütlichkeit geübt.
beste abendgrüße
henning
Ja, damals war halt alles noch relaxter.
Heut dankt und grüßt hier der gestresste Texter.
Dirk
Heut dankt und grüßt hier der gestresste Texter.
Dirk