Unbeugsam

Aphorismus zum Thema Widerstand

von  Ephemere

Ich lasse mich nicht verbiegen --- bis ich breche.


Anmerkung von Ephemere:

Ein kleiner Nachtrag zum 1. Mai...

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Kommentare zu diesem Text

janna (60)
(02.05.09)
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 Ephemere meinte dazu am 03.05.09:
Nee gar nicht, ziemlich "spießig" sogar. Mir ging es um etwas anderes: darum nämlich, dass man sich das Nachgeben, Verbiegen, Zerbrechen immer als etwas vorstellt, das allmählich und nachvollziehbar vor sich geht. Dabei kann es auch etwas sehr abruptes sein...wenn sich jemand gegen den Wind gestemmt hat, bis irgendwann der Stamm morsch geworden ist...
MarieM (55)
(02.05.09)
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 Ephemere antwortete darauf am 03.05.09:
...und das ist auch gut so! Hoffentlich noch weitere 50 Jahre ohne Biegen und Brechen!

 Didi.Costaire (17.10.11)
Philipp Rösler hat vor kurzem die alte Weisheit, dass der Bambus sich böge, aber nicht breche, gebracht.
Menschen sind kein Bambus.
Schöne Grüße, Dirk

 Ephemere schrieb daraufhin am 17.10.11:
...und das ist auch gut so (um mit einem anderen Politiker zu sprechen)!
Graeculus (69) äußerte darauf am 18.09.16:
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 TrekanBelluvitsh (10.03.18)
Und das sagt noch nicht einmal etwas über den Brechpunkt... oder ob es eine Sollbruchstelle gibt...

 Ephemere ergänzte dazu am 10.03.18:
Was wäre das Leben ohne Überraschungen...
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