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Innerer Monolog, Ende des 19. Jh.s entwickelte Erzähltechnik, die die im Bewusstsein ablaufenden Gedanken- und Gefühlsprozesse...
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Kommentar von Brunnenfrosch (34) (25.05.2009) | |
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Es ist ja nicht ein Bild von mir selbst, sondern eine Vorstellung, wie ich sein sollte. Eine Vorstellung, die schon vorher da war, die also kaum etwas mit mir zu tun hat. Manchmal pass ich mich dem etwas an, habe aber kein gutes Gefühl dabei, wenn ich dafür geliebt werde. Es geht irgendwie an mir vorbei. In einem Traummann sehe ich eine viel größere Gefahr für die Liebe als in realen Männern. Wie wär das für dich, wenn dein Liebster eine Traumfrau hätte, in die er dich verwandeln möchte? Liebe Grüße, Jobst |
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Ob ich mit mir völlig im Reinen bin, kann ich nicht beurteilen, aber Eifersucht ist mir ziemlich fremd, wie es hoffentlich in den ersten Zeilen zum Ausdruck kommt. Dennoch möchte ich auch Menschen, die eifersüchtig sind, verstehen lernen. Deshalb will ich Ansätzen zur Eifersucht bei mir nachspüren, auch wenn keine reale Person der Anlass ist, sondern nur eine Vorstellung. Zumindest das Gefühl, dass die Liebe der geliebten Person wo anders hingeht, ist ähnlich. Liebe Grüße, Jobst |
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ja, also ich kenne keine Eifersucht, ...da fehlt mir was. Wenn jemand einen anderen liebt, dann ist das doch völlig unabhängig von mir ...ich kann dann doch trotzdem lieben wen und was ich möchte deswegen muss ich ihn doch nicht besitzen wollen, oder? ...Besitzdenken ist mir fremd, wenn sich zwei begegnen in Harmonie, dann ist es schön, aber es ist nur in Freiheit möglich, anders geht es nicht, denk ich mal ... (Wieso erhalte ich Deinen Kommentar erst jetzt?) LG Ganna |
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Veröffentlicht am 20.05.2009. Textlänge: 63 Wörter; dieser Text wurde bereits 1.761 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 24.02.2021. |
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