frage - dringend
Text zum Thema Abgrenzung
von IngeWrobel
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(22.07.09)
(22.07.09)
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Dank Dir, liebe Gerda, für das Mitfühlen, Worte + *chen!
Als ich es schrieb, war es tatsächlich ein Schrei. Inzwischen ist so viel in meinem Leben geschehen, dass heute einem Schrei auch meine Tat folgen würde. Will sagen: Ich weiß, dass ich selbst ändern muss, was mich stört oder fertigmacht.
Trotzdem hab ich den Text hier eingestellt, denn er hat nach wie vor eine Bedeutung für mich.
Liebe Grüße zu Dir auf einem Sonnenstrahl (gibts inzwischen hier)
von der Inge : )
Als ich es schrieb, war es tatsächlich ein Schrei. Inzwischen ist so viel in meinem Leben geschehen, dass heute einem Schrei auch meine Tat folgen würde. Will sagen: Ich weiß, dass ich selbst ändern muss, was mich stört oder fertigmacht.
Trotzdem hab ich den Text hier eingestellt, denn er hat nach wie vor eine Bedeutung für mich.
Liebe Grüße zu Dir auf einem Sonnenstrahl (gibts inzwischen hier)
von der Inge : )
C.S.Steinberg (43)
(22.07.09)
(22.07.09)
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Liebe cashi, für Dein "Déjà vu" hab ich leider keine Erklärung, denn ich hab den alten Text erst heute morgen aus meinem elektronischen Speicher hochgeholt, und ihm einen anderen Titel verpasst, bevor ich ihn hier einstellte.
Es gibt aber vielleicht eine Ähnlichkeit zu meinem "müde" - vielleicht kommt Dir dieses deswegen bekannt vor. Interessant ist in dem Zusammenhang möglicherweise, dass obiger Text auch "müde" hieß, und ich ihn deswegen umbetitelte. (welch Wort *g*)
Bitte lieber nicht an Dir zweifeln - manchmal ist man für eine Stimmung sensibilisiert und entdeckt dann beim Lesen Ähnlichkeiten, die andere nicht bemerken.
LG von der Inge ,-)
Es gibt aber vielleicht eine Ähnlichkeit zu meinem "müde" - vielleicht kommt Dir dieses deswegen bekannt vor. Interessant ist in dem Zusammenhang möglicherweise, dass obiger Text auch "müde" hieß, und ich ihn deswegen umbetitelte. (welch Wort *g*)
Bitte lieber nicht an Dir zweifeln - manchmal ist man für eine Stimmung sensibilisiert und entdeckt dann beim Lesen Ähnlichkeiten, die andere nicht bemerken.
LG von der Inge ,-)
Vielleicht dann, wenn man gelernt hat-all das ihren Platz im Leben zu geben? All diese Gefühle gehören dazu....Vielleicht, wenn man sie nicht als Feinde sieht...nicht als etwas schlechtes, was einem das Leben schwer machen will, sondern als etwas, das helfend zur Seite steht, etwas das uns bei der Verarbeitung hilft und danach, das Schöne mehr zu schätzen...Waren mal so meine Gedanken dazu =) Lg Tina
Hallo Tina, wie ich schon oben schrieb, war es ein Schrei der Verzweiflung, als ich es schrieb. Inzwischen stellt sich mir diese Frage selbst nicht mehr. Aber dennoch sind es Empfindungen, die die meisten von uns schon hatten, und insofern sind Deine Gedanken und Worte dazu hilfreich und gut!
Sei dafür bedankt und lieb gegrüßt von der Inge : )
Sei dafür bedankt und lieb gegrüßt von der Inge : )