Falte Menschenhand

Text

von  P.Morten

?




Falte Menschenhand.
Die Jahre vom Zeug
ins Greis; Lage der
Leiber / Bauten. Fort
satz eines Leittriebs.

Sagen Umwobenes ab
zweigen des Knospen
stands; schüchter  bis
schütteres Kreuzen der
Blume: aus hohler Hand -

im Öffnen: ein Falter.




?


Anmerkung von P.Morten:

 is halt so[/url]

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Kommentare zu diesem Text


 Vaga (01.10.09)
Morphologische Ästhetik! Deine Worte wandeln sich zu feingliedrigen Bildnissen.

 P.Morten meinte dazu am 28.11.09:
Ich hoffe meine Änderung hat das Bildnis nicht zerstört. Alles nicht so absolut hier zur Zeit. :) - Dankeschön fürs feingliedrige Lesen- g.p.m
parkplatzbison (29)
(11.10.09)
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parkplatzbison (29) antwortete darauf am 11.10.09:
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 P.Morten schrieb daraufhin am 28.11.09:
So! Nach 1Monatund17/18Tage is der Komm wahrlich mal gut abgehangen: Zeit zum Antworten.
Alsoo Kritik ist immer gern gesehen (der K-Splatter-Button klebt nicht nur so zur Deko auf Autoren-Seite).
Das mit dem 'urteilend' gibt mir natürlich zu Denken. Liegts am letzten Vers? An dem scheiterts ja gern (zumindest passt mir der persönlich jetzt grad gar nicht mehr). Das 'Bleiben' mit dem Falter zieht schon son bisschen was Behauptendes mit sich (ursächlich war das Kant-Zitat: "Die wahre Weisheit ist eine Begleiterin der Einfalt") - ich mach jetzt mal nen Änderungsversuch.

Dank sag ich. -g.p.m :)
parkplatzbison (29) äußerte darauf am 02.12.09:
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 Ingmar (29.11.09)
beautiful.
Raissa (57)
(29.11.09)
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