Gott muss ein Banker sein...
Politisches Gedicht zum Thema Betrug
von modernwoman
Anmerkung von modernwoman:
kaum hat der staat die banker wieder auf die füsse gestellt, fangen sie wieder an mit ihren kriminellen geschäften...
danke lieber stefan für deine änderungsvorschläge, die, wie du siehst, von mir vollkommen übernommen wurden
lieber stefan, danke für den song - ist klasse geworden!
Kommentare zu diesem Text
merlin (51)
(15.10.09)
(15.10.09)
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guten morgen andreas,
danke für deinen kommi und den klick. ich glaube, mein text spricht vielen aus der seele
liebe grüsse
conny
danke für deinen kommi und den klick. ich glaube, mein text spricht vielen aus der seele
liebe grüsse
conny
Ja, mir auch =)
hallo tina danke für empfehlung und kommi. liebe grüsse zu dir. conny
Misanthrop (31)
(15.10.09)
(15.10.09)
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guten morgen misa,
zuerst einmal möchte ich mich herzlich für deinen kommentar bedanken. "und boni auf die seite" gefällt mir gut! bei den "milliarden" ist es nicht so einfach, weil es dann im song holpert
platt - na ja, eigentlich habe ich ja nur fakten aufgezählt. aber du hast natürlich recht - ein kunstwerk ist der text nicht, eher pragmatische auseinandersetzung mit gravierenden mißständen.
liebe grüsse in deinen tag
conny
zuerst einmal möchte ich mich herzlich für deinen kommentar bedanken. "und boni auf die seite" gefällt mir gut! bei den "milliarden" ist es nicht so einfach, weil es dann im song holpert
platt - na ja, eigentlich habe ich ja nur fakten aufgezählt. aber du hast natürlich recht - ein kunstwerk ist der text nicht, eher pragmatische auseinandersetzung mit gravierenden mißständen.
liebe grüsse in deinen tag
conny
Misanthrop (31) ergänzte dazu am 15.10.09:
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@ mw: ... und boni auf die Seite ... Bitte um Vollzug!
Milliarden ist gar kein Problem, passt beide Male.
Lothar
Milliarden ist gar kein Problem, passt beide Male.
Lothar
hallo lothar; boni ist richtig statt bonis - hat sich irgendwie im ändern verschiedener textstellen - stefan hat mir da sehr geholfen - als fehler eingeschlichen danke für deinen kommentar und melde vollzug! liebe grüsse von conny
steyk. (55)
(15.10.09)
(15.10.09)
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lieber stefan, danke für deinen kommentar und die beiden klicks. du hattest ja schon in deiner pn einige verbesserungsvorschläge. aber dein song - wahnsinn, wie schnell du das hingekriegt hast. gefällt mir sehr.
liebe grüsse nach kreuzberg
conny
liebe grüsse nach kreuzberg
conny
Misanthrop (31) meinte dazu am 15.10.09:
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Ein sehr konkretes Gedicht, klar in der Aussage und ohne Rücksicht auf eventuell vorhandene weiße Schafe, aber im großen und ganzen passt es.
Die Melodie liest sich flüssig. Nur die vorletzte Zeile gefällt mir nicht so ganz, da dort ausgerechnet das unpersönliche, kleingeschriebene "man", das grundsätzlich unbetont stehen solte, betont wird und gleichzeitig inhaltlich für die Mächtigen steht, die den sogenannten kleinen Mann ausbeuten.
LG, Dirk
(Kommentar korrigiert am 15.10.2009)
Die Melodie liest sich flüssig. Nur die vorletzte Zeile gefällt mir nicht so ganz, da dort ausgerechnet das unpersönliche, kleingeschriebene "man", das grundsätzlich unbetont stehen solte, betont wird und gleichzeitig inhaltlich für die Mächtigen steht, die den sogenannten kleinen Mann ausbeuten.
LG, Dirk
(Kommentar korrigiert am 15.10.2009)
@misa, protestsongs und texte sind keine essays! aus diesem grund ist monokausalität eigentlich schon programm. erst NACH lesen oder hören eines entsprechenden textes können menschen darüber diskutieren, ob es unter den schwarzen schafen nicht auch ein paar weisse gibt.
zuerst einmal soll ja das interesse an einem zustand geweckt werden. kurz einhalten und dann darüber reden.
das aber setzt voraus, dass ein textschreiber schon mal provokant schreibt und es auf nur auf einen punkt fokussiert.
@didi, das Wort "man" ist im prinzip ein "unwort". wer ist "man"?
in diesem fall aber sind es die mächtigen, die meist anonym bleiben, bis auf die wenigen fälle, wo auch namen genannt weren. die sind "man".
meine grossmutter - sie erlebte die kaiserzeit noch und wurde über 100 jahre alt - hat einmal zu mir im zusammenhang mit stalin gesagt (der lebte damals noch):
"zieh ihm seine schmucke uniform aus und warte drei tage, bis ihm stoppeln im gesicht stehen. er sieht dann genauso aus, wie jeder andere gewöhnliche bastard."
aber was die allgemeine grammatik angeht, da gebe ich dir natürlich recht
danke fürs lesen und dein kommentieren
liebe grüsse
conny
zuerst einmal soll ja das interesse an einem zustand geweckt werden. kurz einhalten und dann darüber reden.
das aber setzt voraus, dass ein textschreiber schon mal provokant schreibt und es auf nur auf einen punkt fokussiert.
@didi, das Wort "man" ist im prinzip ein "unwort". wer ist "man"?
in diesem fall aber sind es die mächtigen, die meist anonym bleiben, bis auf die wenigen fälle, wo auch namen genannt weren. die sind "man".
meine grossmutter - sie erlebte die kaiserzeit noch und wurde über 100 jahre alt - hat einmal zu mir im zusammenhang mit stalin gesagt (der lebte damals noch):
"zieh ihm seine schmucke uniform aus und warte drei tage, bis ihm stoppeln im gesicht stehen. er sieht dann genauso aus, wie jeder andere gewöhnliche bastard."
aber was die allgemeine grammatik angeht, da gebe ich dir natürlich recht
danke fürs lesen und dein kommentieren
liebe grüsse
conny