In der Klinik

Gedicht zum Thema Psychologie

von  Sonnenaufgang

in der klinik
jahrelange qualen ,immer wieder unterbrochen
durch einen neubeginn brachten mich nun dahin
wo ich heute bin
doch ich bin kein pingpongball.
der immer ohne unterlass und auf befehl
schnell dahin springt
wo man ihn haben will
ich möcht sein, gleich einer seerose auf einem teich
umgeben von wasser, sonne und ruhe
möcht ein neues leben in mir beginnen lassen
mag es anfangs auch nicht leicht sein
gleich wellen auf einem teich
doch diese sich, nach einiger zeit auch wieder beruhigen
und friede, liebe, geborgenheit ,einzug hält in mir
denn dieses ist doch das schönste im WIR

*felicitas*

Illustration zum Text
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Kommentare zu diesem Text

Bleedingheart (26)
(14.06.05)
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 Sonnenaufgang meinte dazu am 15.06.05:
hallo bleedingheard, ich danke dir von herzen für dein kompliment . dieses gedicht ist einige jahre her. drum freu ich mich um so mehr, dass es gelesen wird, so wie jetzt von dir und das es dir gefällt.ganz liebe grüße von felicitas
rosablume (63)
(18.07.09)
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 Sonnenaufgang antwortete darauf am 19.07.09:
liebe marion, ich muß immer mal weinen, wenn ich an die zeit von damals denke.
nun, auch diese zeit ist ein teil meines lebens.
meine letzten zeilen im gedicht sind nicht wahr geworden.
dafür suche ich mir nun meinen eigenen weg. da sind auch schwierigkeiten, aber es ist friedlicher.
dein kommentar ist für mich ein großes lob, ich danke dir herzlich dafür.
liebe grüße von feli

 Dieter_Rotmund (27.02.19)
Mahlzeit.

Hinter Kommata ist es gute Sitte, ein Leerzeichen zu machen. Der besseren Lesbarkeit wegen (die wegen der Dauerkleinschreibe sowieso schon schlecht ist).

 Sonnenaufgang schrieb daraufhin am 01.03.19:
Spielst du hier Lehrer ? Lass es bitte,ok?
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