kalte Klauen greifen nach mir

Kurzgedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  nachtfalke

Leere Kulleraugen, seelenlose Fenster, stehen uninteressiert
Weit offen
Auf lieblosen Gesichtern sitzen graue Masken,
Warme Fäulnis wird in mein Gesicht ausgehaucht,
Dünne kalte Klauen greifen nach mir,
Wollen mich ergreifen, ziehen mich zu
Leblosen Gestalten, um mich
In ihrem Elend zu ertränken.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (28.12.09)
Prosa? Doch eher Lyrik...
Arwen (24)
(30.12.09)
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Jack (33)
(05.02.10)
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