(Über-)Leben II:
Kurzgedicht zum Thema Trauma
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(03.02.10)
(03.02.10)
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Hallo Janna,
da stimme ich Dir zu, bezüglich des zweiten Teils.
Ja, diese professionelle Hilfe insbesondere für Traumatisierte gabs früher kaum, und nicht jeder Traumatisierte kann diesen Weg über eine Therapie gehen, weil es ein sehr harter Weg ist. Doch im heutigen Zeitalter gibts für Traumaopfer gute professionelle Hilfen, von dem Traumatherapeuten bis hin zur Traumaklinik.
Ich bin da auch ganz Deiner Meinung, dass man im Alltag diese Bereitschaft zum Kämpfen, was Alltagsprobkeme anbelangt, aktivieren sollte.
Man sollte einen Psychotherapeuten nicht als Helfer in allen Lebenslagen ansehen, dann besteht die Gefahr, dass man übertherapiert wird, oder sich abhängig macht und schlimmstenfalls von seinem eigenem Ich (etwas) abrückt. Ein guter Tjherapeut wird dem entgegenwirken. Doch bei den Therapeuten ists wie in jedem Beruf: Es gibt gute und weniger gute...
Ganz liebe Grüße
Jörg
da stimme ich Dir zu, bezüglich des zweiten Teils.
Ja, diese professionelle Hilfe insbesondere für Traumatisierte gabs früher kaum, und nicht jeder Traumatisierte kann diesen Weg über eine Therapie gehen, weil es ein sehr harter Weg ist. Doch im heutigen Zeitalter gibts für Traumaopfer gute professionelle Hilfen, von dem Traumatherapeuten bis hin zur Traumaklinik.
Ich bin da auch ganz Deiner Meinung, dass man im Alltag diese Bereitschaft zum Kämpfen, was Alltagsprobkeme anbelangt, aktivieren sollte.
Man sollte einen Psychotherapeuten nicht als Helfer in allen Lebenslagen ansehen, dann besteht die Gefahr, dass man übertherapiert wird, oder sich abhängig macht und schlimmstenfalls von seinem eigenem Ich (etwas) abrückt. Ein guter Tjherapeut wird dem entgegenwirken. Doch bei den Therapeuten ists wie in jedem Beruf: Es gibt gute und weniger gute...
Ganz liebe Grüße
Jörg
KoKa (41)
(03.02.10)
(03.02.10)
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Hallo Koka,
leider scheitern viele Therapien, aus den verschiedensten Gründen...
Manche, weil die Seele Entscheidendes verdrängte und der Therapeut da keinen Zugang findet, dann weils die falsche Therapieform oder der falsche Therapeut für einen und die eigene Seele ist und und und...
Nein, Medikamente allein können nicht immer helfen, sie können aber unterstützend während einer Psychotherapie durchaus sinnvoll sein.
Ein guter Arzt wägt hierbei aber immer ab.
Überleben..., ja..., es kann aber durchaus auch etwas Positives an sich haben. Denn wenn man etwas überlebe, sich dessen bewußt ist, dann kann dies unter Umständen auch durchaus eine gewisse Stärke verleihen. Ein Überleben hat jedoch auch eine negative Ausstrahlung, denn die Folgen des Überlebten trägt man in seinem Lebensrucksack mit.
Ganz liebe Grüße
Jörg
leider scheitern viele Therapien, aus den verschiedensten Gründen...
Manche, weil die Seele Entscheidendes verdrängte und der Therapeut da keinen Zugang findet, dann weils die falsche Therapieform oder der falsche Therapeut für einen und die eigene Seele ist und und und...
Nein, Medikamente allein können nicht immer helfen, sie können aber unterstützend während einer Psychotherapie durchaus sinnvoll sein.
Ein guter Arzt wägt hierbei aber immer ab.
Überleben..., ja..., es kann aber durchaus auch etwas Positives an sich haben. Denn wenn man etwas überlebe, sich dessen bewußt ist, dann kann dies unter Umständen auch durchaus eine gewisse Stärke verleihen. Ein Überleben hat jedoch auch eine negative Ausstrahlung, denn die Folgen des Überlebten trägt man in seinem Lebensrucksack mit.
Ganz liebe Grüße
Jörg
KoKa (41) schrieb daraufhin am 03.02.10:
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Was Therapeuten und Pflegekräfte anbelangt, da kann ich nicht mitreden, doch bei diesem Gesundheitssystem wundert es mich nicht. Letztendlich geht es zu Lasten der professionellen Helfer und der Patienten.
Es kann natürlich nur funktionieren, wenn ein Patient wahre Angaben macht und dem Arzt/Psychotherapeuten und seiner Therapieform und/oder der medikamentösen Behandlungsform vertraut und sich auch informiert, denn Fragen kostet nichts, und ferner auch aktiv mitarbeitet.
Ganz liebe Grüße
Jörg
Es kann natürlich nur funktionieren, wenn ein Patient wahre Angaben macht und dem Arzt/Psychotherapeuten und seiner Therapieform und/oder der medikamentösen Behandlungsform vertraut und sich auch informiert, denn Fragen kostet nichts, und ferner auch aktiv mitarbeitet.
Ganz liebe Grüße
Jörg