im Cafe
Kurzgeschichte zum Thema Lebensbetrachtung
von kleineKiwi
Anmerkung von kleineKiwi:
vielleicht Teil einer längeren Geschichte, vielleicht dauerhaft "nur" Kurzgeschichte, für Fehler haftet wie immer der Stift , oder in dem Fall die Tastatur
Andris Geschichte, falls nicht bekannt, nachzulesen in
"Andorra" von Max Frisch, "die Hölle, das sind die Anderen" in "geschlossene Gesellschaft", Jean Paul Sartre,
bewusst offengelassen ob wie dort impliziert, dadurch dass wir sie brauchen, oder wirklich einfach dadurch, was sie selbst tun...
ansonsten dürfen sich bekannte deutsche Kunstprofessoren
ruhig wiederfinden aber bitte nur als Ideengeber verstehen und nicht als realistische Charaktervorgabe
gewidmet aber "meinem" Schafhirten, dessen Blick auf mich nie ein verurteilender war und der deswegen und überhaupt immer nur mit liebevollem Blick von mir betrachtet werden wird
Kommentare zu diesem Text
Nachilfeunterrricht in Max Frisch oder dem Sartre-Zitat braucht hier hoffentlich keiner, aber wer weiß...
Seltsame Zeilenformatierung am Anfang.
"dem Regen von dem die Frau so oft gefragt hatte ob und wen er reinwasche" - ich weiß nicht, Kiwi, warum Du dieses sehr abgedroschene Bild aufnimmst und wiedergibst!
Aber trotz all meiner Kritik hat mir "im Cafe" (großes "i" und ein Accent über dem "e" wäre schöner gewesen) recht ordentlich gefallen! Gut beobachtet, finde ich.
Das "Regenmotiv" verwende ich in sehr vielen Texten, aber weil ich es selbst auch immer so empfunden habe .
Um den Kunstprofessor hier wiederzuerkennen muss man sich vielleicht etwas mit der aktuellen, deutschen Kunstszene auskennen, hatte mit der Frau aber eh überhaupt nichts zu tun .
Btw. finde ich dass auch die Leute hier nicht zwangsläufig jedes bekannte Buch gelesen haben müssen, wenn ich da also Anspielungen mache, gebe ich das Grundsätzlich an.
lg kl.Kiwi
... und bitte auch Sartre nicht verunstalten, korrekt ist:
"Die Hölle, das sind die anderen."