Was du nicht ahnst

Gedankengedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  Martina

Es gibt nichts,
was meine Enttäuschung kompensiert.
Eine immerwährende
ärgerliche Erregung
zerwühlt mir meine Eingeweide.

Dauernd der Verlust
des Gefühls,
wichtig zu sein
und vertrauen zu können.

Stattddessen latent gegenwärtig
dein "Mich für blöd verkaufen."
Du steckst
voller Verletzungen
für mich.


Anmerkung von Martina:

Überarbeitet

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Kommentare zu diesem Text

starfish8305 (49)
(18.07.10)
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 Martina meinte dazu am 18.07.10:
Danke Ralf =))

 Ingmar (23.07.10)
ein bisschen schade, dass die situation nicht gezeichnet wird. alles bleibt abstrakt, sozusagen eine skizze im leeren raum. diese allerdings scheint mir sorgfältig, behutsam ausgeführt, und in universeller art erkennbar. wie gesagt: ein bisschen schade, dass es an konkretion mangelt. aber ansonsten: gelungen, keine frage.

gruss,
ingmar

 Martina antwortete darauf am 23.07.10:
Das war Absicht, damit sich jeder seinen eigenen Rahmen machen kann....Ich wollte es nicht nur zu meiner persönlichen Situation machen...es sollte auf viele zutreffen können....Trotz allem freu ich mich über dein Feedback...Danke!
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