es liegt in meiner Hand.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Der letzte Absatz berührt mich besonders. Und davon noch fast viel zu sehr, das:
Ein wirklich großartiges Gedicht!
"es war einmal kein Winter."
Ein wirklich großartiges Gedicht!
Ganz herzl. Dank für deine Aufmerksamkeit und den Kommentar. LG dir.
Das ist wieder eine Meisterleistung. LG
Oh! Merci .
LudwigJanssen (54)
(22.02.10)
(22.02.10)
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scalidoro (58) schrieb daraufhin am 22.02.10:
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Ich fürchte, ihr müsstet deutlicher werden, damit ich's nachvollziehen kann . Vielleicht ein Vorschlag?
LudwigJanssen (54) ergänzte dazu am 22.02.10:
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Danke, ganz herzlich, Ludwig. Ich werde das Betten weglassen. Du hast Recht, es ist überflüssig. Die "sinnierende Zeit-Form" möchte ich beibehalten, weil ursprünglich so beabsichtigt. Liebe Grüße dir und nochmals Dank für deine Mühe - Vaga.
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 23.02.10:
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Eigentlich doof, wenn man Texte empfiehlt, und die Autor-inn-en wissen gar nicht, warum . Die letzten drei Zeilen waren es, Vaga, die sind in so einfachen Worten unheimlich bildhaft, mit so viel dahinterstehender Bedeutung.
Danke, Brigitte, dass du noch einmal kommentativ zum Text zurück kamst . LG dir.
Da schließe ich mich an.
Das freut mich. Herzl. Grüße.
mmazzurro (56)
(05.03.10)
(05.03.10)
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Das Gedicht hinterlässt bei mir Gänshaut, sehr feiner Text!
Ich schließe daraus, dass dir die Gänsehaut in diesem Falle angenehm unangenehm war . Vielen Dank u. lb. Grüße.
Graeculus (69)
(05.10.16)
(05.10.16)
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Bedient man(n) sich des Frühlings als Metapher, werden die Jahre zu Zeiten (ohne das N in der Klammer könnte es als Aphorismus durchgehen, und ich wäre dir infolgedessen zu Dank verpflichtet für diese Art der Inspiration!?).