Das Pechmariechen

Limerick zum Thema Märchen

von  plotzn

Prinzessin Marie kriegt den nassen
und glibbrigen Frosch nicht zu fassen.
Der Prinz bleibt verwunschen
und hat unter Flunschen
das Unkenmariechen verlassen.

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Kommentare zu diesem Text

Beaver (41)
(29.03.10)
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 plotzn meinte dazu am 29.03.10:
Ja, ein Karnevallimerick, Manu, und das obwohl Asching schon vorbei ist
Verspielte Grüße
Stefan
Misanthrop (31) antwortete darauf am 29.03.10:
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 plotzn schrieb daraufhin am 29.03.10:
Kröten vielleicht eher?
Misanthrop (31) äußerte darauf am 29.03.10:
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 plotzn ergänzte dazu am 29.03.10:
Dann grab schon mal einen Tunnel ...
Klopfstock (60)
(29.03.10)
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 Peer (29.03.10)
Muss ich Dir neidlos zugestehen, das Unkenmariechen hat's mir angetan. Allerdings kenne ich das Wort "Flunschen" nicht.:((
LG Peer

 plotzn meinte dazu am 29.03.10:
Ein Flunsch ist ein "verzogener" Mund, Peer. Verzogene Kinder ziehen einen Flunsch, wenn sie ihren Willen nicht bekommen haben
Die Mehrzahl ist hier eigentlich nicht ganz passend, aber sie reimt sich so schön auf "verwunschen"...
lg Stefan
Klopfstock (60) meinte dazu am 29.03.10:
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Klopfstock (60) meinte dazu am 29.03.10:
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 plotzn meinte dazu am 29.03.10:
"unterm Flunschen" finde ich noch gewöhnungsbedürftiger, liebe Irene. Ich glaube, ich belasse es bei der Mehrzalh (á la "unter Grimassen").
Danke für Deinen Vorschlag.
lg Stefan
janna (60)
(30.03.10)
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 plotzn meinte dazu am 30.03.10:
Mercie, Janna! *weghüpf*
lg Stefan
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