Für Sarahs Poesiealbum

Akrostichon zum Thema Vater/ Väter

von  Rudolf

So groß bist geworden und bald erwachsen,
Anfangs Baby schutzlos sehr,
rotiere und schwinge um Deine Achsen.
auch die Kindheit ist nicht mehr.
Hast eigene Ziele schon selbst entschieden,
Liebe Tochter, nun ich frag',
für weit’re bleibt Zeit noch, kannst Pläne schmieden.
reicht, was ich gegeben hab'?
Im finsteren Tal, musst durch Not Dich hangeln:
Ewig halten darf ich nich’
der Herr ist Dein Hirte, Dir wird nichts mangeln.
aber lieben unendlich.


Anmerkung von Rudolf:

Vielen Dank an das Team aus der Schreibwerkstatt:  Lena,  Didi.Costaire,  loslosch,  Misanthrop,  LudwigJanssen,  BrigitteG.

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Kommentare zu diesem Text

Misanthrop (31)
(08.04.10)
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Diro (50)
(23.07.10)
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 Rudolf meinte dazu am 28.03.11:
Ich blättere gerade durch meine Texte und bin auf Deinen Kommentar gestoßen.

Der Grat zwischen „dein Wille geschehe“ und dem fatalistischen „ich kann sowieso nichts machen, er kümmert sich um alles“ ist schmal, da gefällt mir der Hinweis auf die Kraft, die gegeben wird, gut.

Danke.
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