Die Anwesenden. Gespräch zur Gedankenkontrolle

Szene zum Thema Abhängigkeit

von  KayGanahl

Das ist eines meiner Gespräche mit einem Betroffenen, den ich mehrmals traf, als mir klar geworden war, was in diesem Land los ist
Einen kurzen Auszug aus diesem Gespräch können Sie hier lesen, um sich über den ganz bestimmten Sachverhalt zu informieren, dessen Bedeutung in der Bevölkerung dieses Landes stark unterschätzt wird, wie er denn allzu häufig gar nicht wahrgenommen wird, weil ihn die Verantwortlichen sehr geschickt vor der Öffentlichkeit zu verbergen wissen:
Ich: „Guten Tag, Herr Fenner …  wie geht es Ihnen?
Alois Fenner: „Nicht so gut!“
Ich: „Ich habe gehört, dass sich in Ihrem Leben etwas drastisch zum Negativen veränderte, so dass Sie darüber unbedingt berichten müssen. Sie nehmen die Gelegenheit zum Gespräch sehr gern wahr!“
Alois Fenner: „Besten Dank auch! Das war keine erwünschte Veränderung, beileibe nicht!  …, ich musste mich auf etwas einstellen, ganz Neues einstellen!“
Ich: „Und auf was genau? Können Sie mir das einmal berichten?“
Alois Fenner: „Gern! Wissen Sie, ich war mal so ein lebensfroher Mensch …! Der Sinn stand mir nach vielem im Leben. Gern ging ich unter die Leute und kommunizierte offen. Und nicht selten war ich mit Mädchen zusammen. Für mich war das Leben im Grunde ein sinnenfrohes Miteinander auf der Basis gegenseitigen Vertrauens! Gut, an dieses Vertrauen zu glauben war nur möglich, weil ich von einschneidenden negativen Lebenserfahrungen verschont geblieben war. So führte ich ein unbeschwertes Leben ohne nennenswerte Probleme. Dieses Leben wollte ich nicht aufgegeben, es war ja erfüllend-froh, … ich liebte es!“
Ich: „Das war ein Leben, das kein Mensch gern aufgeben würde! Ich darf sagen: jeder Mensch möchte Glücksgefühle in sich spüren – und nicht nur mit gefühlten Lasten auf den Schultern vieles nur als Mühe empfinden!“
Alois Fenner: „Ich weiß, dass ich in meiner Naivität, die ich aber nur fühlte und dachte, weil ich ein Glückskind war, das Leben genießen durfte.“
Ich: „Das Leben ist für viele Menschen auf der Welt – das ist kein Stereotyp – eine einzige Beschwernis. Diese Menschen müssen dem Leben das für sie mögliche Gute mühsam abringen!
Alois Fenner: „Oh ja, ich weiß. Ich bin mir dessen voll bewusst!“
Ich: „Ich weiß, dass Sie um all die anderen Menschen wissen. Heute sehe ich Sie ganz verändert! Was ist passiert?“
Alois Fenner: „Viel ist passiert. Unerklärliches. Sie kamen über mich, aber ich wusste nicht, warum!“
Ich: „Wer?“
Alois Fenner: „Lassen Sie mich weiterreden! - Ich hatte gar keine Zeit, darüber nachzudenken, als es passierte. Sie fielen brutal über mich her – alles ging blitzschnell. Es war wie wenn jemand mit etwas konfrontiert wird, dem er absolut nicht ausweichen kann. Nirgendwohin! Ich war ganz und gar diesen Stimmen ausgeliefert!““
Ich:  „Das ist furchtbar, unglaublich furchtbar! Was für Stimmen?“
Alois Fenner: „Es hört sich an, als hätte ich einen Science-Fiction- oder einen Mystery-Film gesehen und würde jetzt nacherzählen, was in ihm passiert ist – reine Erfindung. Aber das ist es nicht! Ich habe eine Realität der massiven Beeinflussung durch elektromagnetische Strahlung an mir erfahren. Und später habe ich darüber in Büchern nachgelesen. Das gibt es! Das ist technisch möglich! Der Nicht-Techniker kennt dergleichen bloß nicht, aber es ist denen, die täglich damit umgehen, sehr vertraut und die Normalität ihres durch Technik-Anwendungen geprägten Arbeitsalltags!“
Ich: „Ganz gruselig. Sie wussten und Sie wissen den Grund nicht, warum diese Stimmen über sie herfielen. Stimmen aus dem Jenseits waren es also nicht?“
Alois  Fenner: „Keineswegs! Es wurden Sprachinhalte kommuniziert durch künstlich erzeugte Stimmen, die im Raum auftauchten und abtauchten. Das war mir klar. Man gab sich zu erkennen als Geheimdienst, der eine Maßnahme durchführt. Ich war erstaunt, mehr noch war ich entsetzt! Was sollte das? … warum ich, war ich das Objekt eines Experiments?“
Ich: „Und?“
Alois Fenner: „Ich wurde als ‚Objekt‘ hingestellt. Das war nun meine Identität, die ich anzunehmen hatte. Man drückte mich mit perfekten Suggestionen in diese Identität hinein!  Und … offensichtlich war ich nicht imstande zur Gegenwehr. Mir fehlte alles dazu: ich hätte die Gedankenfreiheit, die der normale Mensch hat, haben müssen, doch die hatte man mir gezielt genommen. Das Lesen meiner Gedanken, was diese Personen an mir durchführten und mich auch bewusst werden ließen, setzte mich extrem unter Druck, so dass mir das Denken ungeheuer schwer fiel. Natürlich war ich mir gleichzeitig  bewusst, dass man meine Gedankenwelt total kontrollierte, somit auch mein gesamtes Denken und Handeln … mein Leben!“
Ich: „Grausam! Unglaublich!! Mir fehlen die Worte!! Das ist mörderisch!!! Hoch kriminell!!!!“
Alois Fenner: „Man versetzte mich mittels all dessen, was ich gerade gesagt habe, in Angstzustände, in alle möglichen psychischen Zustände, aber besonders setzte man mich permanent unter Druck. Ständig führte man an mir Verhaltensmanipulationen durch, … ich kam mir wie ein Versuchskaninchen vor. Dann behauptete man, ich sei … jemand, der groß sei! Oh?! Sehr komisch …
Ich: „Das stimmt!“
Alois Fenner: „Das Bewusstsein über die ständigen Manipulationen  war nahezu unerträglich, zumal die Außenwelt, all die Menschen ringsherum, wirklich gar nichts zu meiner Hilfe unternahmen. Entweder nahmen Sie an dieser Maßnahme teil oder aber sie ignorierten sie.“
Ich: „Was taten Sie dann?“
Alois Fenner:  „Dann verkroch ich mich mal in die eine, mal in die andere Ecke. So konnte ich das noch ertragen … es war eine Katastrophe für mich! Das wünsche ich keinem Menschen auf der Erde!“
Ich: „Unglaublich. Arbeiten gehen war nicht möglich.“
Alois Fenner: „Allerdings! Sie zogen mich aus diesem Teil meines Lebens einfach heraus. – Unglaublich das alles, aber es ist die reine Wahrheit!  … vorher hätte ich nie gedacht, dass dergleichen technisch möglich wäre und das jemand dazu ermächtigt und moralisch fähig wäre, es auszuführen. Man muss bedenkenlos manipulieren wollen und können …“
Ich: „Sind diese Personen, die das durchführen, auch im Moment anwesend?“
Alois Fenner: „Sie sind anwesend.“
Ich: „Wer denn genau, können Sie nicht mehr sagen als nur Geheimdienst?“
Alois Fenner: „Sie, … einfach SIE. Es müssen mehrere sein. Ich kann nicht gut beschreiben, für wen ich sie halte, auch nicht, für was ich sie halte. Denn sie existieren bloß, weil ich sie höre und mich manipulieren.  Und als Gehörte stellen sie sich mir nicht als leibhaftige Wesen, Menschen, dar. Ihre Stimmen … Meine Ohren sind die Öffnungen für sie als die Eindringlinge. Im Grunde sind sie nur Stimmen.“
Vorläufiges Ende.

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