Flotten Schrittes
tanzt der Welten Leben
an Rändern des Abgrunds,
übersieht die grauen Nebelschleier,
aus deren brodelnden Tiefen
getarnte hinterlistige Werfer
geschmückte Bündel voll Übel
in die Kessel des Treibens,
des Glanzes werfen,
überhört das Trommelgewitter,
das das Spektakel begleitet
und kraftvolle Positionen
zum Paukenschlag
erhoben werden,
das unbeschwerte Jetzt
an die Grenze seiner
Möglichkeiten stellt
und letzte Versuche an der
kränkelnden Vernunft scheitern,
das erforschte Wissen mit dem
erkannten Machbaren zu vereinen,
den Besorgnissen des Alltags
wirkungsvoll entgegen zu treten,
das vorhandene erlernte Können
in all seinen Facetten zu meistern,
das Wollen aus dem Schlummer
des Verborgenen zu erwecken und
die Gier in seiner Blüte zu drosseln,
den Tanz vor dem Abgrund zu beenden.