Glaub's

Gedankengedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  Martina

Glaubs mir

Hab Unmengen Träume
an dich verfüttert
viele kalte Nächte lang
Der Hunger wurde nie gestillt
aber sie haben mich
durch die Eiszeit gebracht

Glaubs mir

Ungestüme Gedanken kreisen
durch mein Hirn
lassen neue Welten entstehen
weit weg von dieser
die zu klein scheint
für mein Begehren

Du glaubst es nicht

wie entzündlich die eigene Fantasie
sein kann
wie sie dich umzingelt und festhält
gierig und alles verzehrend
Lendenfeuer legend
in JEDE und noch so kleinste Pore

Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren

Kommentare zu diesem Text


 Kontrastspiegelung (01.06.10)
Glaub's mir, das ist etwas, was man nicht unbedingt zu lange haben möchte und doch passiert es unbewusst.

mlg Konti

 Martina meinte dazu am 01.06.10:
Du sagst es!!! Morgengruss zu dir =)

 makaba (19.06.10)
"Hab Unmengen Träume
an dich verfüttert
viele kalte Nächte lang
Der Hunger wurde nie gestillt
aber sie haben mich
durch die Eiszeit gebracht"

wow.

lg makaba

 Martina antwortete darauf am 19.06.10:
Lach...danke dir =) Hab mich gefreut, so viele Spuren von dir bei mir zu finden....
Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram