Wie angebunden

Gedankengedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  Martina

So oft
hab ich deine Hände abgeschüttelt,
dein Herz,
um meinen Weg
allein weiterzugehen.

Hast dich immer
gegen meine Überzeugung gestellt,
allein besser dran zu sein.
Hast mir suggeriert,
dass wir Bestimmung sind.

Irgendwie
hast du tausend Hände im Spiel,
denn am Ende,
ohne zu wissen wie,
liegt deine
wieder in meiner.

Warum verdammt-
lässt du nicht los?

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Kommentare zu diesem Text

mars (59)
(05.06.10)
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 Martina meinte dazu am 05.06.10:
Wenn einer lacht, kannst du sicher sein, dass er es noch nicht erlebt hat, die anderen - werden wissend- vielleicht mit einer Spur Wehmut- lächeln.
Hab einen schönen Tag =)
Tina
steyk (57)
(05.06.10)
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 Martina antwortete darauf am 05.06.10:
Ja Stefan...das mag vielleicht auch sein...Das lyrich wird sich dies mal durch den Kopf gehen lassen....grins.
Ganz viel von dem- was du dir wünscht, Tina.

 princess (05.06.10)
Vielleicht...
weil in manchen Köpfen die Angst regiert,
dass wer loslässt gar noch den Halt verliert...?
Herzliche Sonnengrüße, Ira

 Martina schrieb daraufhin am 05.06.10:
Auch eine interesannte Denkweise Ira..ja....Danke dir =)
Schicke ganz viel Sonne in dein Herz....Tina

 AZU20 (05.06.10)
Du oder LyrIch vielleicht auch nicht? LG zum Wochenende

 Martina äußerte darauf am 05.06.10:
Meinem Lyrich ist wahrlich alles zuzutrauen =)

Danke Armin!!!!
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