Stillstand eines Zuges

Kurzprosa zum Thema Alles und Nichts...

von  Kontrastspiegelung

An einer Haltestelle im nirgendwo, steige ich in den Zug aus verflochtenen Fragen ein.
Die Türen schließen sich und der Zug aus Glas fährt nun.
Es gibt kein entrinnen mehr.

Auf rechter Seite erblicke ich Gebirge, die einzigartig der eigenen Vorstellungskraft gewachsen schön sind.
Auf Gegenseite ein Feuerwald, der Gefühle in mir entfacht, um mit Mut das Leben bewältigen zu können.
Unter mir durch Azurblauen Ozean, schwimmen meine Gedanken, um nicht in die Tiefe gezogen zu werden.

Und über mir, das Königreich der Himmelskrieger.
Wünsche fallen in den Sinn, um sich darin versinken zu lassen und nie die Hoffnung aufzugeben.
Hinter mir verblasst meine negative Vergangenheit und vor mir, die Zukunft des Verderbens mit dem Zugführer, der den Zug in der Fahrt stehen lässt, wie auch meine Wünsche, Träume, Fantasien und Gedanken.

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Kommentare zu diesem Text

janna (61)
(19.09.10)
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 Kontrastspiegelung meinte dazu am 19.09.10:
Erstens: *Kopf hängen lassen*
Zweitens: Welcher Lockführer? ^^
Drittens: *nochmal Kopf hängen lassen*

Ist mir nicht so schnell aufgefallen, danke ^^

mlg Konti

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 04.11.19:
Ja, es sind aber noch mehrere Fehler übrig, z.B. " das entrinnen".
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