Es war die Nachtigall

Gedicht zum Thema Augenblick

von  Isaban

Ach, so weich, wie meine Brüste
über deinen Nabel strichen,
als ich in die Tiefe küsste,
ist die Nacht dem Tag gewichen.

Auf dem Kissen flimmert Morgen;
goldgetaucht sind alle Glieder.
Lass uns noch ein Zeitchen borgen.
Da, der Zilpzalp ruft schon wieder.

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Kommentare zu diesem Text

Dolphilia (48)
(12.11.10)
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Abrakadabra (41) meinte dazu am 12.11.10:
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Dolphilia (48) antwortete darauf am 12.11.10:
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 Jorge (12.11.10)
Ein langer Augenblick wird mit geborgter Zeit verlängert.

 Isaban schrieb daraufhin am 12.11.10:
Eine hübsche Zusammenfassung, Jorge!

Liebe Grüße,

Sabine

 Bergmann (12.11.10)
Es gibt wohl doch eine weibliche Lyrik...
Das ist mir zu weich.
LG, Uli

 Isaban äußerte darauf am 12.11.10:
Die Lyrik ist immer weiblich, lieber Uli. ;)

 Lala ergänzte dazu am 12.11.10:
@Weichmann
Wirf eine von den Blauen ein, dann wird das schon.
Abrakadabra (41) meinte dazu am 12.11.10:
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 Lala meinte dazu am 13.11.10:
@Harry Potter
Ja. Aber Du darfst trotzdem nicht an meinen Brüsten spielen.

 irakulani (12.11.10)
Jorge bringt es auf denPunkt! Da kann ich mich nur anschließen - (auch wenn einen der Titel erst ein wenig in die Irre führt...)

L.G.
Ira

 monalisa (30.05.14)
Wie wenig Worte ausreichen, um die schönste Sache der Welt wunderschön sinnlich zu umschreiben.
Liebe Grüße,
mona

 Isaban meinte dazu am 31.05.14:
Herzlichen Dank!
Liebe Grüße

Sabine
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