[Meine] Freiheit

Gedankengedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  Seelenfresserin

Du bist frei und am leben,
dein Herz führt dich.
Durch leere Gassen,
durch leere Häuser...

Lausche dem Wind,
sei frei und renne mit ihm.
Du brauchst nicht zurück,
nein, das nennt sich Freiheit.

Komm, tu was immer du willst,
die Blutsbande sagt nichts aus.
Du bist unangebunden,
brauchst dich nicht unterdrücken.

Alles ist leicht, heut Nacht.
Wenn man es nur will und tut.
Alles ist richtig, alles ist falsch.
Doch es tut nichts zur Sache...

Komm tanz mit Blättern im Wind,
liege im Schnee und geniesse.
Sieh die Blumen blühen,
spür den Sand zwischen den Zehen.

Verbinde die Sterne zu Bildern,
heule den Mond mit dem Wolf an.
Und kehre mit dem Gefühl zurück:
Alles richtig getan zu haben...


Anmerkung von Seelenfresserin:

Also, das Werk, ich weiß nicht, was mich dazu geritten hat. Aber ich denke an diesem Lied lags:

Five for Fighting - Easy Tonight

Ich hab keine Ahnung warum, aber ich dachte, heute muss ich mal extrem rumspinnen! DAS Werk, ist mein Verständnis von Freiheit. Ich weiß, viel Kitsch und viel Unsinn steht drin ^^""" aber ich finde diese Aspekte, im Winter im Schnee liegen, mit einem Wolf den Mond anheulen ohne das jemand mir den Vogel zeigt, schön... und ich hab teile dieses Gedichts als Kind schon ausgelebt... also, hier mal wieder ein Zeugnis dafür, das Ich total verträumt bin :D

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Kommentare zu diesem Text

DerAutor (42)
(21.11.10)
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 Seelenfresserin meinte dazu am 21.11.10:
Ja, ich Träumerin ;P Das geb ich auch zu. Das ich mir die Welt gern ein Stückchen besser erträume als sie ist. Auch wenn ich weiß, das Träumer keinen guten Stand in der Gesellschaft haben ;)

Aber ich verstehe was du mit deiner Interpretation meinst!
DerAutor (42) antwortete darauf am 21.11.10:
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SigrunAl-Badri (52)
(21.11.10)
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