Deine kalten grünen Augen,versteckt hinter deinem dunklen Haar.
Dieses Licht von wärme umspült,meine Tränen umgeben von Lügen.
Kein Platz zum sein,öffne meine Augen,höre wie sie flüstern.
Wenn ich verharre,nimm mich auf,verbrenne mich.
Züngelt sich durch den Körper,blitzt hindurch.
Diese Stimmung aus leere,gefüllt mit nichts.
Steine bauen sich zu Gebilden,Zeit wohnt darin.
Die Türen und Fenster zum vergeben geöffnet.
Der Korridor ist schmal,hässliche Schatten der Veränderung.
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