Wovon ich schweige

Gedankengedicht zum Thema Fantasie

von  Martina

Es gibt mehr Augenblicke
als ich zugeben möchte
an denen ich an dich denke

Dann hat die Luft
so ein Vibrieren
dann fang ich an
mich zu verlieren
und träum mich hin zu dir

Wir haben kein Wort
an den anderen verloren
welches festhält
dass da mehr zwischen uns
sein könnte

Egal
es ist nicht von Bedeutung
Ich bin hier und du bist da
jeder für sich unter Menschen
und in einer Umgebung
die dem anderen fremd ist

Das Gute daran:
Du kannst mich nicht verlassen
denn wir waren nie zusammen
deshalb kann ich dich auch nicht verlieren
Meine Gedanken halten dich fest
und es gibt dich
wann immer ich will
für mich allein

Ich hab deine Bilder
deine Lieder
und meine Texte
sind meine Offenbarung
für dich-
der du es noch nicht einmal weißt

Es wäre schön
du hättest ein Ahnen
Ich hab nur die Worte
hoffe sie ziehen dich in den Bann
und ich glaube einfach
Gedanken haben Kräfte
damit du all das spürst
was ich dir niemals sagen kann


Anmerkung von Martina:

Inspiriert durch das Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=TGveEhfMPaQ&feature=related

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Kommentare zu diesem Text

Mondscheinsonate (39)
(09.12.10)
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 Martina meinte dazu am 09.12.10:
Danke Cori...habs verbessert =) Grüße an dich, Tina.

 Mummelchen (13.12.10)
...hier fehlen mir jetzt einfach die Worte,
es berührt mich einfach nur unbeschreiblich...
...ganz liebe Grüße

 Martina antwortete darauf am 14.12.10:
Wenn die Worte fehlen, ist dass schon ein großes Kompliment =)
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