Wir schliefen

Erzählung zum Thema Aufwachen

von  KayGanahl

Wir schliefen
Wir schliefen tief, ohne irgendetwas in unserem Wohnhaus bemerken zu können. Es war ein Schlaf, den wir immer wieder gern schliefen. Oft empfanden wir vor einem solchen Schlaf eine gewisse Vorfreude, bevor wir ihn abends antraten. Auch noch in dieser Nacht - es handelte sich um unseren Regel-Schlaf. Gut so! Das denkt wohl jedermann. Aber … es war ganz außergewöhnlich: ein gewisser Agent 0919 hatte uns vor dem schlafen gehen telefonisch vorgewarnt bezüglich eines „speziellen Ereignisses“, was während unseres Schlafes eintreten würde. Aufmerksam hatten wir dies zur Kenntnis genommen. Es war ihm offensichtlich ernst damit. Und wir nahmen seine Vorwarnung auch ernst, doch uns war der Schlaf in dieser Nacht viel zu teuer, als dass wir erwogen hätten, auf ihn zu vernichten. In dieser Nacht war, als wir zu Bett gingen, in den Zimmern unseres Wohnhauses alles ohne besondere Vorkommnisse, soweit wir es erkennen konnten. Natürlich atmeten wir auf, als wir uns im Ehebett aneinander kuschelten. Ob sich dieser Agent nicht irrte? Oder waren wir einem Scherz aufgesessen?
Jedenfalls traten wir in das Reich des Schlafes.
Über die gesamte nächtliche Dauer unseres Schlafes wurden wir nicht gestört. Jedenfalls wachten wir nicht auf. Oder störte man uns doch? Das konnten wir nicht wissen. Im Schlaf waren wir insofern angreifbar, weil Schlaf eine große Hilflosigkeit bedeutet, ja sogar ein Ausgeliefertsein an die Welt der Dunkelheit und diejenigen, die sie beherrschen. Das war uns damals nicht klar. Aber wer macht sich auch über so etwas Gedanken? Meine Frau Johanna schlief und schlief. Niemand konnte besser schlafen als sie, auch in dieser Nacht des „speziellen Ereignisses“. Ich fühlte mich wie eh und je sicher in meinem blau-weiß gestreiften Pyjama, während ich am schlafen war. Was ereignete sich nun tatsächlich, wenn es denn überhaupt dazu kam?
Von außen und von weit her auf uns hundertprozentig zielgenau ausgerichtete elektromagnetische Strahlenbündel drangen in unsere ungeschützten Körper ein, was wir gar nicht bemerken konnten, weil kein Schmerz und auch kein Unwohlsein erzeugt wurden. Der Grund für die Strahleneinwirkung war, dass auf diese Weise bildhafte Vorstellungen in unser Schlafbewusstsein Eingang finden konnten, die im Gedächtnis Platz fanden, um tagsüber erinnert werden zu können. Diese eingegebenen Erinnerungen verfälschten – wie uns erst seit kurzem klar geworden ist! – die Erinnerungen an unser eigenes Leben nach Belieben derer, die gegen uns technisch vorgingen. Das war der geheime Kampf.
Wahre Erinnerungen waren uns persönlich etwas sehr Wertvolles, weil sie unser Leben bereicherten. Weil sie jedoch in dieser einen Nacht kriminell verfälscht wurden, wurde unser ganzes Leben (jedenfalls nicht genau identifizierbar vieles von ihm) verfälscht. Insofern war diese gegen uns gerichtete technisch-manipulative Maßnahme etwas, das wir heute nur als das Abscheulichste empfinden, was uns in unserem Leben jemals widerfahren könnte!
In der Tat waren wir mindestens während dieser einen Nacht den Strahlen völlig ausgeliefert.
0919 kannte den Befehl zur Durchführung der Maßnahme, weshalb er uns vorwarnen konnte. Leider hatten wir uns das ganze Ausmaß der technisch-manipulativen Maßnahme mit den praktischen Auswirkungen in unserer naiven Art, mit Gefahren umzugehen, nicht vorstellen können, denn sonst hätten wir unsere Schlafzeit nicht mehr in unserem Wohnhaus genommen. Wir hätten zumindest für diese eine Nacht die Flucht angetreten. Aber wohin?
Das „spezielle Ereignis“ war eine negative Ungeheuerlichkeit. Weil 0919 so vorgegangen war und wir dieses Ereignis des Unhörbaren und Unsichtbaren, dazu noch während des Schlafs, erlebten und späterhin in Gesprächen mit 0919 kritisch reflektierten, zu diesem Zeitpunkt überhaupt erst mit vollem Bewusstsein darauf intellektuell abzustellen imstande waren, entstand eine hohe Sensibilität für die Probleme des technisch Machbaren, von dem viele Menschen bis heute nichts auch nur erahnen können.


Die Situation. Die Agentur
Seit der kurzen, aber doch politikhistorisch sehr markanten und für viele Menschen sozial einschneidenden Zeitenwende des Jahres 2011, in der die politischen Systeme von vielen repräsentativ-demokratischen Staaten gescheitert waren, gibt es nicht mehr viele Schlupflöcher, in denen man schnell und unauffällig verschwinden kann. Und so mancher Agent will ganz von der Bildfläche seines Handelns verschwinden! Von der Zeitenwende mit ihren negativen Auswirkungen waren auch die bis vor kurzem noch saturierten Staaten- und Gesellschaftsgebilde Europas betroffen. Es gab zwar kein Chaos, aber doch eine weltweite Regellosigkeit. Die Menschen begannen unter den in jeder Hinsicht unsicheren Verhältnissen zu leiden. -
Als Mensch unsichtbar werden zu können war eine echte Herausforderung für jeden, der als Agent in dieser Zeit unsichtbar werden musste, um zu überleben.

Man konnte ein Schlupfloch finden, auch im letzten Moment, wenn man als Agent in seinem Job sehr fähig war und die internen Kenntnisse hatte, schließlich gab es geheime Listen mit Schlupflöchern, die zu kennen allerdings nur wenige Feldagenten wie 0919 das Glück hatten.
Denn die Agentur – nur so konnte man sie nennen - hatte alles unter Beobachtung, alles hieß auch wahrhaftig alles: Die Staaten. Die Gesellschaften. Die einzelnen Teilsysteme der Gesellschaften. Das war unheimlich, unbegreiflich, unverständlich, aber es war ganz schlicht und ergreifend wahr! Die Agentur war darin perfekt.
Wir wussten ja darum, aber wir schliefen und schliefen. Im Grunde verschliefen wir immer wieder die Tatsachen dieser überwachten und manipulierten Welt! Das bereitete uns Gewissensbisse.


Totalüberwachung und Totalmanipulation
Es gab auf der Erde keinen reinen Überwachungsstaat, aber es gab eine weltweit tätige Agentur der totalen Überwachung und Manipulation der menschlichen Psyche und des ganzen Soziallebens.
Eine Lücke in dieser Perfektion der Totalität zu finden stellte sich auch und besonders für den, der sie näher kannte, als fast unmöglich dar – auch ihre Feldagenten, von denen es nur sehr wenige gab, fanden diese Lücke nicht, so sie denn geheim danach gesucht hatten. 

Auch juristisch war sie kaum angreifbar. Es war nur ein Fall in den USA bekannt, da eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens gegen die Agentur vor Gericht gezogen war, allerdings ohne Erfolg.
Was es für die Öffentlichkeit und offiziell nicht geben darf und für die weitaus größte Zahl der Menschen auf der Erde eben auch tatsächlich nicht wahrnehmbar gibt, gibt es eben nicht, auch wenn es tatsächlich als Organisation existiert. Die Existenz dieser Agentur musste noch nicht einmal ein einziges Mal öffentlich oder gegenüber staatlichen Institutionen geleugnet werden.  In den USA dieser Zeit gab es lediglich einen gelisteten Ausgabenposten im Staatshaushalt von über rund 9 Milliarden Dollar im Jahr. Dieser hatte allerdings als unmissverständlicher Hinweis auf einen extrem geheimen Geheimdienst zu gelten.
Der geheime Sachverhalt hinsichtlich der Totalüberwachung mit allen erdenklichen technischen manipulativen Möglichkeiten des normalen gesellschaftlichen Lebens, d. h. von allen und allem, an sich für den Normalverstand eine Absurdität, dominierte das kritische Denken der wenigen Menschen, die überhaupt von dieser Agentur wussten oder ihre Existenz ahnten: ihre Agenten und die stationär Beschäftigen – und die Opfer!
Es fesselte ihr Denken sogar, aber ein jegliches Denken kann nicht viel bewirken, wenn das Schwert fehlt, mit dem in einen Sachverhalt geschlagen werden kann!


Identität: 0919. Und unsere
Agent 0919, der uns in seiner Eigenschaft als kompetenter Feldagent der Agentur – wie erfahren – vor dem Schlaf in dieser einen Nacht gewarnt hatte, kannte den Sachverhalt der Totalüberwachung mit der manipulativen Durchdringung von Menschen und Dingen, was praktisch unter anderem die beliebige Manipulierbarkeit aller Menschen auf der Erde bedeutete, genau.

Er war es dann auch, der uns nach der missratenen Nacht in unserem Wohnhaus darüber einiges berichtete. Aufklärung betrieb. Wahrheiten aussprach. Und er war es somit, der uns zu Eingeweihten machte. Er war es, auf den wir bauen konnten.
Ohne Frage war er abtrünnig. Und ohne Frage war er ein Verfolgter, - wie er es fertig brachte, dem Hi-Tech-Jagd-Besteck der Agentur bis zur Kontaktaufnahme mit uns zu entgehen, war uns ein Rätsel, aber es musste ihm ja offensichtlich gut gelungen sein, denn sonst hätte er sich uns gar nicht anvertrauen können. Leider wissen wir über ihn als Mensch kaum etwas. Eines ist allerdings gewiss, es gehörte viel Vertrauen in uns dazu, das Geheimwissen weiterzugeben! Wir waren sehr überrascht, und im gleichen Maße empört darüber, dass HAARP als technische Einrichtung der Agentur die Menschheit traktierte, ohne dass sich die Menschheit dessen bewusst war. Die Ungeheuerlichkeit dieser Kenntnis war uns sofort bewusst! Im Grunde dachten wir nur noch an eines: wie wird die Menschheit HAARP los – und damit wahrscheinlich auch die Agentur?
Wir schliefen von da an nicht mehr so gut. Und jede Vorwarnung eines Agenten hätte uns alles, einfach alles sagen müssen …

Weil wir doch eher harmlose Zeitgenossen waren im Durcheinander der Zeit, in der wir nun einmal zu leben hatten, starrten wir fassungslos auf dieses kaum bekannte Instrument der Macht der Agentur und damit von mehreren international tätigen Geheimdiensten, die wohl mit der Gründung der Agentur eine Meisterleistung an Koordination und Organisation vollbracht hatten! Unser eigenes Schicksal, nun als Gruppe Verfolgter, erschien uns angesichts der Ungeheuerlichkeit dieser Kenntnis über die Bedeutung von HAARP und die Agentur nicht sehr relevant, dennoch dachten wir an auch an uns.
Ich, der ich hier Bericht erstatte, übe einen normalen Beruf aus. Weiß bis jetzt nicht, warum sich 0919 mit dem Geheimwissen ausgerechnet an mich gewandt hat. Natürlich lebe ich seit dem Tag, da uns 0919 über HAARP und die Agentur einiges sagte, in Angst. Ich weiß nicht, wie es mit mir weitergehen soll. Der Schrecken über das Ungeheuerliche sitzt tief. Meinen Alltag kann ich längst nicht mehr normal leben, sondern muss ständig mit der geheimen Bedrohung leben, schon Objekt der Manipulation zu sein oder jedenfalls noch zu werden. Es ist mir ein Unerträgliches, aber es ist einfach Tatsache. Diese Tatsache kann nicht negiert werden. Auch meinen Freunden Albert und Senger geht es so, auf die ich in diesem Text nicht weiter eingehen kann. Es sind gute Freunde von mir! Wir betrachten uns als Opfer von HAARP und der Agentur – einige wenige aus der Masse von Millionen oder mehr Menschen! Wie viele Opfer gibt es denn eigentlich? Das ist wohl bezüglich HAARP eine enorm wichtige Frage.
Die Welt ist nicht zuletzt durch HAARP sehr klein geworden. Der Zugriff auf den Einzelnen ist jederzeit leicht möglich. Seine Manipulation ist es dadurch eben auch.
HAARP
Technisch möglich waren und sind Überwachung und Manipulation in diesem gigantischen Ausmaß, weil das HAARP-System, eine große Sendeanlage im Nordwesten der USA mit zwei weiteren Sendeanlagen auf anderen Erdteilen, existiert. Auch wegen der weitgehenden Ahnungslosigkeit der Welt hinsichtlich der technischen Möglichkeiten dieser Sendeanlage wurde HAARP sehr erfolgreich betrieben. Wahrscheinlich wird es bis heute sehr erfolgreich betrieben!
Aber gerade dies war eben nur den „Eingeweihten“ wirklich bekannt, die selbstverständlich zum Schweigen verpflichtet waren, so dass nur kleine Teile der Weltöffentlichkeit je von dieser Sendeanlage gehört hatten. Diese kleinen Teile die Bedeutung derselben völlig unterschätzten. Die Agentur betrieb dieses System. Betreibt sie es noch heute?

Was wir alles von 0919 erfahren haben … Fest stand seit der Zeitenwende im Jahr 2011: Die Menschen waren (sind? Ach, wir denken schon …) ahnungslos, was die Dimension dieses Machwerks der Technik angeht.
Leider wird dieses ganze Hi-Tech-System HAARP, was überhaupt erst seit Mitte der Neunziger des 20. Jahrhunderts nur einigen wenigen interessierten Laien, vor allem politisch engagierten und journalistisch aktiven Kritikern von HAARP, aber auch wenigen in der Elektrotechnik kompetenten Wissenschaftlern und Forschern in seiner technisch-praktischen Bedeutung für die Welt ein wenig bekannt ist, bis heute kaum bekämpft.
Bislang haben seine Kritiker, die sich aus oben genannten Gruppen zusammensetzen, immer wieder mit bescheidenem Elan versucht, die Öffentlichkeit zu alarmieren, aber stets wurde von Seiten der Betreiber (Die Agentur? Die unterstützenden Geheimdienste?), die Abgesandte aus US-Ministerien vorschickten, alles verharmlost. Die Politik der Desinformation herrschte und herrscht  vor.
Jede der Bemühungen, mehr als zu kritisieren, um tatsächlich viel Entscheidendes gegen dieses Hi-Tech-System HAARP zu erreichen, schlug fehl – nichts reichte aus, um das System ernsthaft zu gefährden, was sicherlich daran lag, dass es nicht von ein paar verschrobenen Technik-Freaks dieser Agentur betrieben wurde. Es hat die höchste Geheimhaltungsstufe. Und alle dort Beschäftigten, bei HAARP als auch bei der Agentur, waren (sind) in demselben unsichtbaren Käfig wie die ganze Welt (Das sagen wir hier, auch wenn klar ist, dass fast jeder dies in der Formulierung für stark überzogen halten wird! Wir wissen: Glaubwürdigkeit ist sehr wichtig. Aber Fakt ist Fakt.).
Die Agentur mit direktem Bezug auf HAARP hatte vor allem administrative, logistische und felddienstliche Funktionen inne, meinen wir von 0919 zu wissen. Hinter HAARP und der Agentur, wie er uns mitgeteilt hat, standen (stehen) die führenden Geheim- und Nachrichtendienste der USA, vernetzt mit allen maßgeblichen Diensten und für Geheimdienstfragen zuständigen Ministerien in der so genannten freien Welt. Wie genau alles organisiert war (ist), das ist hier und heute gar nicht mit Sicherheit zu sagen. Vieles liegt – und dies ist ganz logisch – in einem dichten Nebel der Geheimnishaltung verborgen.
Gut möglich, dass niemand der kritischen Geister, die HAARP auf jeden Fall von der Erde getilgt sehen wollen, jemals die Sendeanlage mit ihren Einrichtungen oder gar die Agentur von innen sehen wird. Das gilt für die Geheimdienste hinter beiden sowieso.
Die „freie Welt“ gibt es nicht, sagte uns 0919 ebenfalls. Denn sie sei, da sie durch Anwendungspraxis dieses Systems in einem unsichtbaren Käfig  gehalten werde, gefangen. Dies zu hören, hat uns tief enttäuscht. Aus dem Loch unserer Enttäuschung zu gelangen wird uns noch viel Kraft kosten. Können wir diese Wahrheit überhaupt noch lange ertragen? Das ist zu bezweifeln.


Abschließendes
Weil 0919 einer der Meistgesuchtesten auf dem Planeten war (ist), bleiben wir ihm eng verbunden. Er hat unseren vollen Respekt. Unsere Zuneigung. Wir haben mit ihm auch Mitgefühl. Ein großes Anliegen ist es für uns, ihn zu schützen, aber gerade dies gestaltet sich enorm schwierig. Der Grund dafür liegt auf der Hand, denn ihn zu fassen, dürfte ein operativer Auftrag sein, der HAARP erteilt wurde. Zu den Aufgaben von HAARP gehört unter anderem die Verfolgung abtrünniger Agenten, von denen 0919 einer ist, - vielleicht der gefährlichste, da er sehr viel wusste – und weiß. Er ist heute einer von uns, da wir dem „speziellen Ereignis“, vor dem er uns warnte, ausgesetzt waren.
Aber wo ist er denn heute? Seinen Aufenthaltsort kennen wir nicht. Unser Gewissen verpflichtet uns, ihm in jeder Notlage zu helfen. Und dies angesichts der auch noch zu stellenden Fragen: haben wir HAARP heute überstanden; und: ist die Gefahr beseitigt?

Überstanden haben wir jedenfalls diese eine Nacht der unhörbaren, unsichtbaren, nicht bemerkten Einflussnahme auf unseren Organismus. Natürlich wissen wir die volle Wahrheit über die konkrete Tatsache dieser Einflussnahme erst seit den ausführlichen Gesprächen mit ihm, die nach dieser Nacht stattfanden.
Wir hatten unseren Schlaf gehabt, erzählten ihm dies eingangs im ersten Gespräch danach - und dann klärte uns 0919 auf: „Was … Ihr habt in Eurem Wohnhaus die Nacht normal verbracht?“ Es war ihm ein Grauen, das gehört zu haben. Wir waren allzu naiv gewesen, müssen wir heute natürlich offen zugeben. Auf seine Vorwarnung hin hätten wir praktische Maßnahmen treffen müssen, den verschiedensten Eventualitäten von Bedrohung gegenüber gewappnet zu sein. Das ist uns heute absolut klar.

Ende

Kay Ganahl
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Kommentare zu diesem Text

DerAutor (42)
(02.01.11)
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 Dieter_Rotmund meinte dazu am 26.02.21:
Da darauf weise ich auch oft hin, aber mir schlägt nur Unverständnis entgegen.
"Grottig übel" würde ich den Text nicht nennen wollen, aber eine Überarbeitung tut Not.
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