Edelbitter

Kurzprosa zum Thema Verlorenheit

von  rebell91

Im wintersterbenden Frühlingstage als sich Rotkehlchen nicht mehr aneinanderschmiegten und gar so schüchtern wurden wie kleine Mädchen mit großen braunen Rehaugen
Warst du so schön.

Wohin dein Herz schlug, weiß ich nicht. Du gingst leiser Schritte Richtung Tür und stolpertest am Absatz, sodass du dich an der metallenen Brüstung festhalten musstest um nicht hinunterzufallen. Das Gras war zu grün für einen neuen Frühlingstag und von unzählbaren Tautropfen bedeckt. Du wusstest, dass ich mittlerweile hinter dir stand. In Gedanken rief ich deinen Namen und du drehtest dich um. Dein Haar zu zerzaust, deine Augen zu schwarz, dein Blick zu tief. Ich fiel in dich hinein.
Nun decke ich mich jeden Abend mit deiner Seele zu und vermisse nicht einmal dein Lachen.

Ich liebe dich und

Ich bleibe bis du stirbst.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (12.01.11)
Ich würdede diese Anzahl der Holperwörter noch vervollstärken, dann wäre es runderer, oder?
Es sein denn, das war gar nicht beabsichtigt!

 rebell91 meinte dazu am 12.01.11:
Hm.. wo zum Beispiel? Hast du noch einen Vorschlag?
Gruß!
Kurfenstein (37)
(12.01.11)
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 rebell91 antwortete darauf am 08.02.11:
Oh ich hab mich noch gar nicht bei dir bedankt.
Danke! :)
Ascheregen (30)
(08.02.11)
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 rebell91 schrieb daraufhin am 08.02.11:
Danke :)
Ebenfalls gegrüßt. Wann sehn wir uns mal wieder?
Grüße!
ähm.. Ich.
Ascheregen (30) äußerte darauf am 09.02.11:
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