Deine Worte

Gedankengedicht zum Thema Liebe & Schmerz

von  Seelenfresserin

Meine Hände sind Eiskalt geworden.
Dort wo deine Hände mal lagen, hier,
in meinen Händen, fehlt jede Wärme.
Du hast deine Spuren an mir verwischt.

Was geblieben ist, sind deine Worte.
Schärfer als alles, was je meine Haut,
mein Fleisch in zwei Teile geteilt hatte.
Kälter als das Metal jener Instrumente.

Und ich bleibe Still...

Weil ich nichts mehr erwiedern kann.
Und weil meine Worte untergehen.
Es zählt nichts mehr für dich. Ich?
Ich glaube, das ist Bedeutungslos.

Alles was ich dir gegeben habe,
was ich dir immernoch geben könnte,
gehen bei deinen Worten unter, die,
wie der Platz neben mir, leer sind.

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Kommentare zu diesem Text

DerAutor (42)
(21.01.11)
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Samhain (23) meinte dazu am 30.01.11:
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