Nachtgedichte

Gedicht

von  tueichler

Vorwort

Wenn uns die Dunkelheit umfängt und die Schatten den Blick auf die wirkliche Welt verschleiern, wenn in der Unschärfe unserer Wahrnehmung, unserer Erinnerung und unserer Phantasie Bilder entstehen, die nicht sichtbar aber doch spürbar sind, dann befinden wir uns auf der Reise vom Wachen zum Schlafen und können weder sagen, das eine hätte geendet, noch, das andere hätte begonnen.


Inhaltsverzeichnis
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