Vaterherz
Gedichtgedicht zum Thema Kinder/ Kindheit
von KopfEB
Kommentare zu diesem Text
holzköpfchen (29)
(16.02.11)
(16.02.11)
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Sehr gut analysiert! Tatsächlich hab ich mir das beim Schreiben alles genauso gedacht.
Nur eins ist dir noch entgangen:
Strophe 1: "da" (Gegenwart: Eltern)
Strophe 2: "dann" (Zukunft: Kind)
Strophe 3: "dann"
Strophe 4: "da"
Umarmender "Reim", die Eltern umarmen das Kind, das Kind ist umschlossen von den Eltern, das Kind im Mutterleib, die Zukunft geboren aus der Gegenwart uswusw.
Hab Dank für den wunderbar durchdachten Kommentar, das Gegenteil hat mich (u.a.) von hier vertrieben.
Edit: Achja und:
Strophe 1, 3, 5: Drei Endworte
Strophe 2, 4: Vier Endworte
Strophe 6: Fünf Endworte
Im ersten Teil unterstützt der Wechsel den chaotischen Eindruck, ist aber eigentlich eine Ordnung in eben diesem (die in der Familie liegt) und soll insgesamt auch die Reise symbolisieren ala "LinksRechts", die Schritte des Kindes führen zum Ende der Kindheit dazu, dass es in seine eigene Richtung geht und am Schluss die 5 vollmacht, sprich seinen eigenen Anteil dazugibt, eigene Kinder bekommt.
Und der Binnenreim, "das was sich reimt" liegt eben in der Mitte der Strophen, das was "passt" ist in der Mitte, das Kind. (Ständig fällt mir noch was ein
(Antwort korrigiert am 16.02.2011)
Nur eins ist dir noch entgangen:
Strophe 1: "da" (Gegenwart: Eltern)
Strophe 2: "dann" (Zukunft: Kind)
Strophe 3: "dann"
Strophe 4: "da"
Umarmender "Reim", die Eltern umarmen das Kind, das Kind ist umschlossen von den Eltern, das Kind im Mutterleib, die Zukunft geboren aus der Gegenwart uswusw.
Hab Dank für den wunderbar durchdachten Kommentar, das Gegenteil hat mich (u.a.) von hier vertrieben.
Edit: Achja und:
Strophe 1, 3, 5: Drei Endworte
Strophe 2, 4: Vier Endworte
Strophe 6: Fünf Endworte
Im ersten Teil unterstützt der Wechsel den chaotischen Eindruck, ist aber eigentlich eine Ordnung in eben diesem (die in der Familie liegt) und soll insgesamt auch die Reise symbolisieren ala "LinksRechts", die Schritte des Kindes führen zum Ende der Kindheit dazu, dass es in seine eigene Richtung geht und am Schluss die 5 vollmacht, sprich seinen eigenen Anteil dazugibt, eigene Kinder bekommt.
Und der Binnenreim, "das was sich reimt" liegt eben in der Mitte der Strophen, das was "passt" ist in der Mitte, das Kind. (Ständig fällt mir noch was ein
(Antwort korrigiert am 16.02.2011)
... Tritt/ ins Verderben ... wäre flüssiger. Lo
Ich geb dir Recht, hatte es erst auch mit "ins" geschrieben, aber dann wieder umgeändert, kann mir aber gerade nicht mehr erklären warum...