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Gedankengedicht zum Thema Verlassenheit

von  Martina

Brauche deine Zeilen,
weil du nicht da bist,
wenn ich erwache.

Es geht nicht anders
und gerade deshalb
ist es das einzige,
was mir bleibt.

In deinen Worten
finde ich Wärme,
sie sind mir Umarmung,
wenn du mich nicht
halten kannst.

Es ist kein Ersatz,
aber das einzig mir Mögliche,
mich dir ein wenig nah zu fühlen,
wenigstens so nah,
um mir dabei zu helfen,
die Zeit zu überbrücken,
bis ich meine Träume
in Realität umtauschen kann.

M. Brandt


Anmerkung von Martina:

Inspiriert durch ein Bild

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (42)
(24.02.11)
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 Martina meinte dazu am 24.02.11:
Nun...vielleicht fiel es ihr schwer- bestimmte Dinge zu sagen? Dann ist Schreiben leichter für sie =)
KoKa (42) antwortete darauf am 24.02.11:
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 Martina schrieb daraufhin am 24.02.11:
Oh man- ist auch ne Idee...nur findet man da doch nicht so schnell das, was man sucht =)
AnimaDeviPrem (41)
(24.02.11)
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 Martina äußerte darauf am 25.02.11:
Ja...in der Tat! Hab Dank =)
steyk (57)
(25.02.11)
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 Martina ergänzte dazu am 25.02.11:
Das sollte das MINDESTE sein...grins....
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