Der Eierdieb-ein Ostergedicht

Gedicht zum Thema Kirchenjahr

von  HerrSonnenschein

Der Eierdieb, der Eierdieb,
der hatte die Frau Meier lieb.
Er schenkte ihr sein dickstes Ei
und  Ostersonntag alle zwei !
Frau Meier war jedoch empört
und alles  andere als betört.
Der Dieb entkam mit knapper Not
und sie blieb eisam bis zum Tod!

© Jörg Dahlbeck

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter Wal (28.03.11)
Total knuffig. Federleicht und kükenfederzart. Wunderwunderschön! Danke dir. :)

 Didi.Costaire (28.03.11)
Hallo, Herr Sonnenschein,
von der Logik her ist das Gedicht schon ein gewisser Eiertanz. Trotzdem habe ich die launigen Zeilen gerne gelesen. Nur die Eierei mit dem Zeitenwechsel gefällt mir nicht und ich würde mich entweder für die Vergangenheits- oder für die Gegenwartsform entscheiden.
LG, Dirk

 HerrSonnenschein meinte dazu am 28.03.11:
Hallo.

habe den Zeiteneiertanz beendet. Danke für den konstruktiven Hinweis!

LG

Herr Sonnenschein

 loslosch (28.03.11)
... eisam bis zum Tod ... Eisam bietet im Ei-Sinne nichts. Ein Vertipper? ... und alles andere als betört ... andre schlage ich vor. Dann die doppelten Leerzeichen, hier und weiter oben. Lothar

 loslosch antwortete darauf am 28.03.11:
Als Student las ich mal, in etwa: There was a young man who came from lido; he had two balls of different sizes. The left one was so small, he couldn´t use at all. But the right had won several prizes. - Thema verfehlt! Lo

 HerrSonnenschein schrieb daraufhin am 28.03.11:
Bist du Deutschlehrer?
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