Ordnung muss nicht sein!
Kurzgeschichte zum Thema Orientierung
von pentz
Kommentare zu diesem Text
"Das ist nicht spannend zu erfahren für Außenstehende, ich weiß. Das ist mein Leben nun einmal. Wollen Sie sagen, ihres ist interessanter, spannender? Würde mich wundern. Oder arbeiten Sie vielleicht als Sicherheitsexperte in einem Krisengebiet, wo sie auf alles gefasst sein, um jede nächste Ecke mit einer Überraschung rechnen müssen, dann ja."
Der erste Satz im oben zitierten Abschnitt ist ein Kapitulationserklärung, die die Frage aufwirft, warum Du, Pentz, überhaupt diesen Text geschrieben hast!
Nachfolgend unterstellt das Lyrich, alles was sich beruflich nicht in Afghanistan o.ä. abspielt, sei langweilig. Man kann natürlich auf diesem Standpunkt stehen, das hat es aber für mich so unsympathisch gemacht, dass ich aufgehört habe zu lesen... Sorry!
Der erste Satz im oben zitierten Abschnitt ist ein Kapitulationserklärung, die die Frage aufwirft, warum Du, Pentz, überhaupt diesen Text geschrieben hast!
Nachfolgend unterstellt das Lyrich, alles was sich beruflich nicht in Afghanistan o.ä. abspielt, sei langweilig. Man kann natürlich auf diesem Standpunkt stehen, das hat es aber für mich so unsympathisch gemacht, dass ich aufgehört habe zu lesen... Sorry!
"Das ist nicht spannend zu erfahren für Außenstehende, ich weiß. Das ist mein Leben nun einmal. Wollen Sie sagen, ihres ist interessanter, spannender?
habe ich geschrieben.
Der erste Satz im oben zitierten Abschnitt ist ein Kapitulationserklärung, die die Frage aufwirft, warum Du, Pentz, überhaupt diesen Text geschrieben hast!
hast du geschrieben.
Ich verstehe nicht, warum es eine "Kapitualationserklärung" (ist mir eh zu martialisch, ich befinde mich nicht in einem Krieg mit mir selbst) sein soll, den Vergleich zu versuchen, wessen Leben spannender sein soll, das eines "Kriegers" oder das eines "Zuhauseseienden", (wobei ich außerdem von einem Sicherheitsexperten spreche, nicht von einem Rekruten). Aber eins darf ich stets: jederzeit jeglichen Texte zu schreiben, ohne mich rechtfertigen zu müssen!
Nachfolgend unterstellt das Lyrich, alles was sich beruflich nicht in Afghanistan o.ä. abspielt, sei langweilig.
schreibst du.
Eben nicht, ich beschreibe gerade gegenteilig, dass das Leben eines "Zuhauseseienden" mit dem "Kampf gegen die vermeintliche Ordnung" spannend ist!
Hast umgekehrt verstanden.
Gruß
W.Pentz
http://pentzw.homepage.t-online.de/Literatur.htm
habe ich geschrieben.
Der erste Satz im oben zitierten Abschnitt ist ein Kapitulationserklärung, die die Frage aufwirft, warum Du, Pentz, überhaupt diesen Text geschrieben hast!
hast du geschrieben.
Ich verstehe nicht, warum es eine "Kapitualationserklärung" (ist mir eh zu martialisch, ich befinde mich nicht in einem Krieg mit mir selbst) sein soll, den Vergleich zu versuchen, wessen Leben spannender sein soll, das eines "Kriegers" oder das eines "Zuhauseseienden", (wobei ich außerdem von einem Sicherheitsexperten spreche, nicht von einem Rekruten). Aber eins darf ich stets: jederzeit jeglichen Texte zu schreiben, ohne mich rechtfertigen zu müssen!
Nachfolgend unterstellt das Lyrich, alles was sich beruflich nicht in Afghanistan o.ä. abspielt, sei langweilig.
schreibst du.
Eben nicht, ich beschreibe gerade gegenteilig, dass das Leben eines "Zuhauseseienden" mit dem "Kampf gegen die vermeintliche Ordnung" spannend ist!
Hast umgekehrt verstanden.
Gruß
W.Pentz
http://pentzw.homepage.t-online.de/Literatur.htm
rochusthal (71)
(08.05.11)
(08.05.11)
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Okay, hier kam es offenbar zu einigen Mißverständnissen.
Das größte Mißverständnis ist wohl dieses, dass ich kV für ein Literaturforum halte!
Das größte Mißverständnis ist wohl dieses, dass ich kV für ein Literaturforum halte!
lieber dieter rotmund,
okay, - deine einschränkung und zustimmung
aber: hier sei kein literaturforum, ist wohl dein rhetorischer satz zu verstehen
oder nehmen wir ihn ernst: was ist ein "literaturforum" und dann können wir sehen, ob das hier keiner ist.
aber ansonsten wäre zu sagen, dass rein inhaltlisch-semantisch das gegenteil von dem geschrieben wurde, was du indiziert hattest und es gibt keinerlei hinweise, dass diese aussage hätte ironisch gemeint sein können.
gruß
werner
http://pentzw.homepage.t-online.de/Literatur.htm
okay, - deine einschränkung und zustimmung
aber: hier sei kein literaturforum, ist wohl dein rhetorischer satz zu verstehen
oder nehmen wir ihn ernst: was ist ein "literaturforum" und dann können wir sehen, ob das hier keiner ist.
aber ansonsten wäre zu sagen, dass rein inhaltlisch-semantisch das gegenteil von dem geschrieben wurde, was du indiziert hattest und es gibt keinerlei hinweise, dass diese aussage hätte ironisch gemeint sein können.
gruß
werner
http://pentzw.homepage.t-online.de/Literatur.htm
Das war sehr wohl ironisch gemeint!
In einen "echten" Literaturforum würde man sich kontruktiv und anregend über Texte unterhalten können, die aus einer Ich-Perspektive geschrieben wurden. Aber bei kV geht das nicht, da ist dann Ich=Autor und letztere nicht diskussionsfähig, weil ihnen der Abstand fehlt oder sie fühlen sich beleidigt oder ams schlimmsten, sie kommen mit dem Knüppel der Authentiziät, dass sei "alles so in Wirklichkeit gewesen!", was naturgemäß das Todesurteil jeder vernünftigen Diskussion ist.
Basta! Weitere Kommentare unter "Ordnung muß nicht sein" werde ich nicht geben!
In einen "echten" Literaturforum würde man sich kontruktiv und anregend über Texte unterhalten können, die aus einer Ich-Perspektive geschrieben wurden. Aber bei kV geht das nicht, da ist dann Ich=Autor und letztere nicht diskussionsfähig, weil ihnen der Abstand fehlt oder sie fühlen sich beleidigt oder ams schlimmsten, sie kommen mit dem Knüppel der Authentiziät, dass sei "alles so in Wirklichkeit gewesen!", was naturgemäß das Todesurteil jeder vernünftigen Diskussion ist.
Basta! Weitere Kommentare unter "Ordnung muß nicht sein" werde ich nicht geben!