Die kalte Zeit
Erzählung zum Thema Begegnung
von Vessel
Kommentare zu diesem Text
ues (34)
(29.06.11)
(29.06.11)
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Keine Emotionen, eine wirklich kalte Zeit, ja.
Danke, ues, für deinen auführlichen Kommentar, schön zu lesen, das der Text vermittelt, was er soll. Überhaupt, danke fürs Verstehen
Kracht, ich habe einmal ein Interview mit ihm gelesen, ist schon länger her, im Spiegel glaube ich. Da erschien er mir arrogant genug, dass ich mich nicht weiter mit seinen Büchern beschäftigt habe - aber allgemein, Texte die oberflächlich kaum Inhalt zu haben scheinen, können in Wirklichkeit die tiefsten sein, und in meinen Augen sind das auch die besten (es wird nichts vorgekaut, zum nachdenken angeregt). Lieben Gruß auch an dich!
Danke, ues, für deinen auführlichen Kommentar, schön zu lesen, das der Text vermittelt, was er soll. Überhaupt, danke fürs Verstehen
Kracht, ich habe einmal ein Interview mit ihm gelesen, ist schon länger her, im Spiegel glaube ich. Da erschien er mir arrogant genug, dass ich mich nicht weiter mit seinen Büchern beschäftigt habe - aber allgemein, Texte die oberflächlich kaum Inhalt zu haben scheinen, können in Wirklichkeit die tiefsten sein, und in meinen Augen sind das auch die besten (es wird nichts vorgekaut, zum nachdenken angeregt). Lieben Gruß auch an dich!
flieder (26)
(05.07.11)
(05.07.11)
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Auch ich verbinde mit Skandinavien eine einzigeartige Melancholie, die aubschreckend und anziehend zugleich ist. Vindings Spiel kenne ich leider nicht, aber vielleicht tragen skandinavische Künstler oft eine Nachdenklichkeit, ich denke hier vor allem an die Musiker (ein solcher ist Bjornstad ja auch), an Bands wie Opeth und Katatonia.
In Skandinavien spielt auch Peter Stamms Roman "Ungefähre Landschaft". Ich finde mich oft in seinen Erzählungen wieder, da ist, denke ich, einiges an Inspiration eingeflossen.
Mich aufs Wesentliche zu beschränken, und dabei die Details dennoch zu erhalten, ist mein großes Bestreben. Es freut mich, wenn es mir geglückt ist. Danke für deinen Kommentar.
In Skandinavien spielt auch Peter Stamms Roman "Ungefähre Landschaft". Ich finde mich oft in seinen Erzählungen wieder, da ist, denke ich, einiges an Inspiration eingeflossen.
Mich aufs Wesentliche zu beschränken, und dabei die Details dennoch zu erhalten, ist mein großes Bestreben. Es freut mich, wenn es mir geglückt ist. Danke für deinen Kommentar.
Savignon (26) schrieb daraufhin am 26.11.11:
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wupperzeit (58)
(10.07.11)
(10.07.11)
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Menschen neigen sehr dazu, ihre Umwelt auf sich selbst zu projizieren, zu personifizieren. Das Wetter selbst, es ist einfach.
Ich danke dir, ich weiß zu schätzen, dass du Zeit gefunden hast, den Text zu lesen und sogar ausführlich zu kommentieren, sehr sogar. Deine Eindrücke machen mich froh, und das Kompliment. Es ist eines, und was für eins.
Einen Start für die neue Woche wünsche ich dir, einen rundum guten.
Markus
Ich danke dir, ich weiß zu schätzen, dass du Zeit gefunden hast, den Text zu lesen und sogar ausführlich zu kommentieren, sehr sogar. Deine Eindrücke machen mich froh, und das Kompliment. Es ist eines, und was für eins.
Einen Start für die neue Woche wünsche ich dir, einen rundum guten.
Markus
Savignon (26)
(26.11.11)
(26.11.11)
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Danke!
Chronologisch gesehen, ist es sogar der neueste Text. Und auch ich empfinde ihn als am ausgereiftesten. Der nächste Text muss in eine etwas andere Richtung gehen, denn alles, was ich sagen wollte, habe ich hier gesagt. Vielleicht brauche ich deshalb solange, dieses mal, um einen Ansatz zu finden ..
Chronologisch gesehen, ist es sogar der neueste Text. Und auch ich empfinde ihn als am ausgereiftesten. Der nächste Text muss in eine etwas andere Richtung gehen, denn alles, was ich sagen wollte, habe ich hier gesagt. Vielleicht brauche ich deshalb solange, dieses mal, um einen Ansatz zu finden ..
Samhain (23)
(14.12.14)
(14.12.14)
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die entschleunigung ist mir lieb. sie ist wie eine sanfte hand, die langsam aber fest greift. zumindest wenn es mir gelingt sie greifen zu lassen. deinem kommentar entnehme ich, dass es wohl funktioniert. und das macht mich froh
Ich rechnete damit, dass Saskia die Frau aus dem Fenster gestoßen hat. Die Erzählung ist für mich noch nicht zu Ende.
Huch? Hast du zu viele Krimis gelesen?! Danke für die Empfehlung!
SophieLeuchtschatten (31)
(26.12.14)
(26.12.14)
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mörderin in einer geschichte ohne mord ...
ein wenig befremdlich finde ich gut wie schön, dass ihnen die erzähung zusagt, frau leuchtschatten, danke!
ein wenig befremdlich finde ich gut wie schön, dass ihnen die erzähung zusagt, frau leuchtschatten, danke!
Dazu sollte ich inzwischen vielleicht anmerken, dass aus Saskia in der letzten Überarbeitung eine Julia wurde
Ich mag die Andeutung von Emotionen. Den Raum, den du den Lesenden gibst, die Figuren selbst zu füllen; sie sind nicht leer, aber nur schematisch von dir vorgegeben. Eine sanfte Erzählung.
Nur was ich wirklich als Logikbruch empfinde ist, dass sie duschen geht. Wer geht während eines Treffens duschen?
Nur was ich wirklich als Logikbruch empfinde ist, dass sie duschen geht. Wer geht während eines Treffens duschen?
Hey Diablesse, danke für deine Anmerkung!
Ich empfinde das auch so und es stört mich. Ich habe verschiedenes überlegt schon und eigentlich wollte ich die ganze Geschichte noch weiter um- und ausbauen, da ich sie noch immer mag, aber sie in dieser Form nicht so recht auf einen für mich aktuellen Stand halten kann.
Deswegen ist es jetzt einfach erstmal so. Wer braucht schon Logik, wenn er eine warme Dusche in einer kalten Zeit nehmen kann? :o
Ich empfinde das auch so und es stört mich. Ich habe verschiedenes überlegt schon und eigentlich wollte ich die ganze Geschichte noch weiter um- und ausbauen, da ich sie noch immer mag, aber sie in dieser Form nicht so recht auf einen für mich aktuellen Stand halten kann.
Deswegen ist es jetzt einfach erstmal so. Wer braucht schon Logik, wenn er eine warme Dusche in einer kalten Zeit nehmen kann? :o
Nicht schlecht, aber Schwächen in der Groß- und Kleinschreibung und bei den Dialogen.
Außerdem bin ich mir sicher, dass auch in Norwegen keine Bilder minderjähriger Suizidenten veröffentlicht werden - das ist absolut keine gängige journalistische Praxis.
Außerdem bin ich mir sicher, dass auch in Norwegen keine Bilder minderjähriger Suizidenten veröffentlicht werden - das ist absolut keine gängige journalistische Praxis.