Schon unseren schönen deutschen Bäumen fehlt es an eigentlicher Dramaturgie . .
Ich weiß bei Leibe nicht vornehmlicher darin zu gründen als darauf noch ihre ganze Befriedigung zu nennen; den hellenistischen, den hyperboreischen Baumkult, die alten und verkannten Sagen, die Offenbarungen grau melierter Oralität, die die Schleuse zur Welt aus dem Urwald nie erreicht haben, und die sie arkane Medikamente aus den Rhizomen noch so feingliedriger Sträucher sammelten, diese Herboristen, wiewohl, unsere letzten Mittel, unsere Arboreten, Grund derer wir uns naturalis dünken; auf unserem schönen Deutschen Lande, durch unsere schönen Deutschen Augen, vor unseren wunschgeplagten Bäumen . .
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