Sehnsüchtige Zeilen der Nacht

Songtext zum Thema Sehnsucht

von  Prinky

a
Die Sehnsucht hat mich fest im Griff,
sie will mich nicht loslassen.
Und beiderseits erscheint ein Riff
für mich, nennt mich "Insassen".
Sie sagt mir unterdessen oft:
Ich will dich weiter quälen!
Und so wie meist hab ich gehofft,
um doch nur Pech zu wählen.

Refrain:
Melodien ziehn klangvoll her,
ins Herz, ins Hirn, mal wieder!
Ich schaue aufs erträumte Meer,
die Wogen stürzen nieder...
mir zu Füßen roll`n sie aus,
ich schweige und ich weine.
Zuhause bin ich immer noch,
und auch ziemlich alleine.

b
Der Blick geht oft zurück ins Licht,
und Wärme spür ich wieder.
Ich pflücke mir von dem Gesicht
der Anmut ein Gefieder,
so schön, verwelkt wohl selten, nein,
ich kann es nicht verstehen!
So kann die Liebe doch nicht sein,
sie muss doch mal entstehen!

Refrain:
Melodien ziehn klangvoll her,
ins Herz, ins Hirn, mal wieder!
Ich schaue aufs erträumte Meer,
die Wogen stürzen nieder...
mir zu Füßen roll`n sie aus,
ich schweige und ich weine.
Zuhause bin ich immer noch,
und auch ziemlich alleine.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(15.08.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 TassoTuwas (15.08.11)
Wer kennt das nicht, mit sich selbst allein zu sein. Ist schon gut beschrieben aber der Refrain ist Spitze. LG TT

 Prinky meinte dazu am 15.08.11:
Den eigentlichen Text zu schreiben macht nicht solch einen Spaß, wie einen Refrain zu schreiben. Das ist irgendwie anders, und es freut mich das er dir gefällt.
Liebe Grüße Micha
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram