Sterben

Kurzgedicht zum Thema Sterben

von  Georg Maria Wilke

Es ist mir nicht fremd,
das Sterben,
täglich sterbe ich
dem Tod entgegen.

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Kommentare zu diesem Text


 ViktorVanHynthersin (11.09.11)
Lieber Georg,
nimms mir nicht übel, aber die beiden letzten Zeilen würde ich schlicht weglassen. Dann fände ich Dein Gedicht einfach - einfach klasse!!
Herzlichst
Viktor

 Isaban meinte dazu am 11.09.11:
Das sehe ich auch so, lieber Georg.
Die ersten vier Zeilen sprechen für sich.

Liebe Grüße,

Sabine

 Georg Maria Wilke antwortete darauf am 11.09.11:
Ihr habt beide ein schönes Gespür, danke für eure Offenheit und natürlich
den Hinweis. Wie ihr seht, ich habe es verändert.
Liebe Grüße Georg

 irakulani (12.09.11)
Viel besser so!

"täglich sterbe ich
dem Tod entgegen"

Jedes weitere Wort würde die assage schmälern!

So gefällt es mir sehr.

L.G.
Ira
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