Goethes Heidenröslein. Oder: Welcher Heide hat das Röslein geklaut?
Märchen zum Thema Seelenkälte
von loslosch
Anmerkung von loslosch:
Überarbeitete Version. Goethe, der Agnostiker, hat das Thema der Volksdichtung entlehnt; daher der Heide mit dem geklauten Röslein.
Kommentare zu diesem Text
ETA (35)
(25.09.11)
(25.09.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
liebe frau trittina,
diese anrede wird mir nicht lange vergönnt bleiben; denn deine verzwitterung wird oben bei der hausleitung wohl nicht gut aufgenommen, wenngleich ich das bildnis goutiere ...
deinen erzählungen, liebe frau hoffmann, entnehme ich, dass du meine ironische schreibe nicht kennst, als neue nicht kennen konntest. sonst hättest du den stilmix (die chose endet fast vulgär/ röslein fein) bemerkt. somit bediene ich mich nicht derselben stilmittel ...
deine sprache scheint übrigens eine sehr alte zu sein ("Im Bezug dessen"). danke fürs befassen. lothar
diese anrede wird mir nicht lange vergönnt bleiben; denn deine verzwitterung wird oben bei der hausleitung wohl nicht gut aufgenommen, wenngleich ich das bildnis goutiere ...
deinen erzählungen, liebe frau hoffmann, entnehme ich, dass du meine ironische schreibe nicht kennst, als neue nicht kennen konntest. sonst hättest du den stilmix (die chose endet fast vulgär/ röslein fein) bemerkt. somit bediene ich mich nicht derselben stilmittel ...
deine sprache scheint übrigens eine sehr alte zu sein ("Im Bezug dessen"). danke fürs befassen. lothar
ETA (35) antwortete darauf am 25.09.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
... Empfhelung ... typische schreibe einer userin, jg. 1975, soeben bei kv im off verschwunden. sehr, sehr witzig ... 
))
))
ETA (35) äußerte darauf am 25.09.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Wieder einmal ein witziger Beweis dafür, dass Lo nicht auf die Deutung antiker Aphorismen festgelegt ist. Sprachlich kreativ und amüsant, diese ironische Gedichtinterpretation in der Gestalt eines „versifizierten“ Märchens.
Ekki
Ekki
zuerst las ich "verifizierten". nach ersten gewissensbissen war ich erleichtert. danke, danke, ekki. ein guter geist (seele) wirkte in überschrift und versen. t.t. lothar
Wenn mich meine Ahnung nich trügt, ist der gute Geist ein herzlich kluger Geist.
Ekki
Ekki
sehr, sehr klug. unter uns: IQ von etwa 135. 
Verdammt wenig!
ab 120 beginnt die hochbegabung. ich liege, alterskorrigiert, bei max. 110. und wo liegst du, wenn ich fragen darf? 
Zimmertemperatur.
www.mensa.de
Liest sich wie ein Wilhelm Busch, der da grad einen schlechten Tag hatte.
der hatte aber nur gute. oder meinst du den thread, dieter?
Kein Mensch schreibt immer nur Bestleistungen. Busch hat nur keine 1B-Gedichte veröffentlicht.
Nicht übel!
