Laub harken
Alltagsgedicht zum Thema Vergänglichkeit
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Arbeit, wie bist du schön! lothar
Manche meinen, sie mache das Leben süß, aber nur bei denen, die nicht schon vorher sauer geworden sind. Danke, Lothar
Ekki
Ekki
Nimbus (37)
(08.11.11)
(08.11.11)
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Ja, Heike, so habe ich es gemeint. Das Zitat von Leonardo gefällt mir gut.
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
Vielen Dank und liebe Grüße
Ekki
supernova (51)
(08.11.11)
(08.11.11)
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Ein Hinweis so ganz nach meinem Geschmack, Bea. Wir haben übrigens einen Igel im Garten, der uns mächtig erschreckt hat, als wir seine Schmatz-Geräusche noch nicht einordnen konnten.
Vielen Dak und liebe Grüße
Ekki
(Antwort korrigiert am 08.11.2011)
Vielen Dak und liebe Grüße
Ekki
(Antwort korrigiert am 08.11.2011)
supernova (51) äußerte darauf am 08.11.11:
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Heute würde es besonderen Spaß machen, weil alldieweil der Wind mithelfen möchte ...
♥
♥
Grins, Llu, ich habe eine zweite Fassung des Gedichts geschrieben, in der das LyrIch auf den Wind vertrauen will, aber vor den bösen Zungen der Nachbarn zurückschreckt.
Vielen Dank und LG
Ekki
Vielen Dank und LG
Ekki
chichi† (80)
(08.11.11)
(08.11.11)
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Ich freue mich, dass es dir gefällt, Gerda.
Danke und LG
Ekki
Danke und LG
Ekki
Gerade die Schlichtheit deiner Worte, lieber Ekki, das "alltägliche" des Laubharkens, verstärkt hier die Aussage. Unsere Vergänglichkeit demonstriert durch den alljährlichen Wechsel der Jahreszeiten - ganz schlicht und doch sehr eindringlich!
Gefällt mir sehr gut!
L.G.
Ira
Gefällt mir sehr gut!
L.G.
Ira
Immer wieder verstehst du meine Absicht, Ira. Um die schlichten Worte ging es mir hier. Deshalb habe ich auch die Sonett-Form vermieden.
Vielen Dank und LG
Ekki
Vielen Dank und LG
Ekki
Eine Momentaufnahme, lieber Ekkehart, die einen hoffnungsvollen Ausblick auf den Kreislauf des Lebens erlaubt. Ich habe Dein Gedicht mit Freude gelesen!
Herzlichst
Viktor
Herzlichst
Viktor
Ja, vielen Dank, Viktor, ich habe den Schluss als hoffnungsvollen Ausblick geschrieben.
Herzliche Grüße
Ekki
Herzliche Grüße
Ekki
asche.und.zimt (24)
(08.11.11)
(08.11.11)
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Vielen Dank für die mir gewidmete Zeit, a&z.
Ich denke,"dieses" ist schon in Ordnung. Es darf als Demonstrativpronomen korrekt rückweisend und vorausweisend benutzt werden.
"zuwarten" bedeutet laut Duden "untätig warten". Der von mir verwendete Infinifiv "zuzuwarten" ist also ebenfalls korrekt.
Der mit "Obgleich" eingeleitete Konzessivsatz ist völlig normal.
Schönheit/weit klingen wirklich nicht besonders gut zusammen. Mir ist aber noch keine gute Änderungsmöglichkeit eingefallen.
Liebe Grüße
Ekki
Ich denke,"dieses" ist schon in Ordnung. Es darf als Demonstrativpronomen korrekt rückweisend und vorausweisend benutzt werden.
"zuwarten" bedeutet laut Duden "untätig warten". Der von mir verwendete Infinifiv "zuzuwarten" ist also ebenfalls korrekt.
Der mit "Obgleich" eingeleitete Konzessivsatz ist völlig normal.
Schönheit/weit klingen wirklich nicht besonders gut zusammen. Mir ist aber noch keine gute Änderungsmöglichkeit eingefallen.
Liebe Grüße
Ekki
eines/ dieses.
daran hab ich sofort gedacht. dann fand ich, dass aus klanglichen gründen "dieses" den vorzug verdient.
allemal ist mir lieber, verbesserungsvorschläge zu machen als herumzunölen. hier:
Noch einmal glänzt des Laubes Schönheit.
Obgleich es rot und golden brennt,
vom Lebenssafte abgetrennt,
beschleicht es Todes bittre Wahrheit.
identischer reim heit/heit.
alle bessermacher nach vorn.
daran hab ich sofort gedacht. dann fand ich, dass aus klanglichen gründen "dieses" den vorzug verdient.
allemal ist mir lieber, verbesserungsvorschläge zu machen als herumzunölen. hier:
Noch einmal glänzt des Laubes Schönheit.
Obgleich es rot und golden brennt,
vom Lebenssafte abgetrennt,
beschleicht es Todes bittre Wahrheit.
identischer reim heit/heit.
alle bessermacher nach vorn.
Nach einiger Überlegung bleibe ich bei "dieses", nicht nur des Klanges wegen; denn das Folgende ist ein relativ komplexer psychologischer Zusammenhang, der mir durch "eines" zu sehr reduziert wird.
Mit ein bisschen Abstand finde ich Schönheit/weit als Reim so schlecht nicht; denn Schönheit/Wahrheit wäre mit dem Suffix "heit" ein identischer Reim. Dennoch könnte man es wählen, aber die Variante "beschleicht des Todes bittre Wahrheit" stößt für mein Empfinden direkt auf die Symbolik, während "scheint Vergänglichkeit nicht weit" sie nur andeutet.
Ekki
(Antwort korrigiert am 08.11.2011)
Mit ein bisschen Abstand finde ich Schönheit/weit als Reim so schlecht nicht; denn Schönheit/Wahrheit wäre mit dem Suffix "heit" ein identischer Reim. Dennoch könnte man es wählen, aber die Variante "beschleicht des Todes bittre Wahrheit" stößt für mein Empfinden direkt auf die Symbolik, während "scheint Vergänglichkeit nicht weit" sie nur andeutet.
Ekki
(Antwort korrigiert am 08.11.2011)
Es ist viel mehr als ein Herbstgedicht. Der Kreislauf oder der Weg des Lebens, wie auch immer...
GlG
Jörg
GlG
Jörg
Ja, auf den Kreislauf des Lebens habe ich abgehoben, Jörg.
Vielen Dank und LG
Ekki
Vielen Dank und LG
Ekki
Skandia (43) meinte dazu am 09.11.11:
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Schön. Ich gehe dann jetzt harken, lasse das Laub aber zwei Jahre im Kompost. LG
Vielen Dank, Armin. Auch dein Schößling wird überleben.
LG
Ekki
LG
Ekki
Manche von uns fegen schon des Laubes goldene und roten Blätter, aber wie du so schön schreibst: es wartet schon das NEUE.
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Lieber Georg, in dieser Hinsicht bin ich wie Till Eulenspiegel und kann deshalb auch den Herbst optimistisch genießen.
Vielen Dank und LG
Ekki
Vielen Dank und LG
Ekki
Steyk (61)
(09.11.11)
(09.11.11)
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Vielen Dank für deine Anerkennung, Stefan.
Manchmal verfluche ich die Gartenarbeit. Aber wenn danach der Kreislauf funktioniert, bin ich froh, dass ich mich darauf eingelassen habe.
Liebe Grüße
Ekki
Manchmal verfluche ich die Gartenarbeit. Aber wenn danach der Kreislauf funktioniert, bin ich froh, dass ich mich darauf eingelassen habe.
Liebe Grüße
Ekki
magenta (65)
(09.11.11)
(09.11.11)
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Liebe Heidrun,
dein liebenswürdiger Kommentar wird mich anspornen, weiter zu experimentieren.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
dein liebenswürdiger Kommentar wird mich anspornen, weiter zu experimentieren.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ekki
Wunderbare Verknüpfung des Themas Herbst mit der Vergänglichkeit der Farbenschönheit Gefällt mir
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Vielen Dank, Pingui, die Farbenschönheit hat es dir wohl besonders angetan. Das kann ich verstehen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekkehart,
ein gedicht mit zweifachem Sinn.
Ich kann ihn sowohl auf die dirket angesprochene Natur, als auch auf das Leben anwenden.
Sehr schön.
millefiori
ein gedicht mit zweifachem Sinn.
Ich kann ihn sowohl auf die dirket angesprochene Natur, als auch auf das Leben anwenden.
Sehr schön.
millefiori
Gracie, millefiori, diese Doppeldeutung entspricht meiner Intention.
Das Gedicht passt auch zum Fest der Auferstehung.
Liebe Grüße
Ekki
Das Gedicht passt auch zum Fest der Auferstehung.
Liebe Grüße
Ekki