lauter Frost.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Denke ich auch. LG
managarm (57) meinte dazu am 14.11.11:
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Wir denken. Also sind wir. Noch! Und vielleicht ist das sogar ein Grund zur Freude - bis es nicht mehr geht 
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wa Bash (47)
(14.11.11)
(14.11.11)
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Das gefällt mir .
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Am Ende wird es so kalt, dass nichts mehr brechen und klirren kann. Polyvalente Verse... Verkaltungsvoll...
Herzlichst: Uli
Herzlichst: Uli
Du gibst mir Anlass, über das Wort Verheißung nachzudenken. Und wie polyvalent es deut-, ver- und -wendbar ist, obwohl es häufig doch eher monovalent daher kommt.
(Antwort korrigiert am 14.11.2011)
(Antwort korrigiert am 14.11.2011)
Oh, Schlangen sind so klug!
holzköpfchen. (30)
(14.11.11)
(14.11.11)
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Ganz herzlichen Dank für die ausführliche Veranschaulichung deiner Gedanken zu meinem Gedicht. Deine Achtsamkeit auf jedes Detail (die sich bereits im Hinweis auf die Zweideutung des Titels anbahnt) macht deine Kommentierung(en) u.a. für mich sehr wertvoll. Dein Stolpern über die Kälte, kann ich gut nachvollziehen. Ich intendierte allerdings einen Stagnationsgrad derselben explizit nur für einen ganz bestimmten Zeitraum. Denn Kälte kann ja auch - so paradox das klingt - wieder wärmer werden, wie du es ja auch oben anführst und meine "Abschlusszeile", das Zerklirren der Kälte also, wird durch diesen Deutungsgedankengang untermauert. Vielleicht wäre "doch ihr Zerklirren ist deutlich zu hören" eine authentischere Schlussfolgerung gewesen. Aber ich bin mir nicht sicher und lasse es doch eher so stehen.
Vielen Dank noch einmal und Grüße - Vaga.
Vielen Dank noch einmal und Grüße - Vaga.
czesar63 (48)
(20.01.12)
(20.01.12)
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