Dichtung: Beruf/ ung

Gedanke zum Thema Gedichte/Lyrik

von  Georg Maria Wilke

Oft sind Dichter (nur) Saisonarbeiter;
sie leben von und mit der Jahreszeit,
eine Quelle ihrer seelischen Erregung.

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Kommentare zu diesem Text

KoKa (43)
(20.11.11)
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 Lala (20.11.11)
Hallo Georg Maria Wilke,

das ist eine bitterböse Abrechnung mit den Saisonarbeitern auf kV.
Was für arme, seelenlose, ohne feuriges Blut in den Adern, geschweige denn festen Boden unter den eigenen Füßen*(!) beheimatete Geschöpfe das wohl sein mögen? Jedenfalls muss ich mich das fragen, wenn ich so was böses, ja hinterfotziges lese.
Aber: mir gefällts.

Gruß

Lala

*Boah, was bin ich aber heute für ein Nazi!

 Georg Maria Wilke meinte dazu am 20.11.11:
Lass den Nazi ruhig weg, den böse ist schon schlimm genug.
Habe eigentlich mehr an langsam verschwindenden Herbstgedichte gedacht, gehöre ja auch zu jenen und an die kommenden weihnachtlichen Vorbereitungen, also nicht nur Kekse und Kuche etc., sondern auch Gedichte.
Liebe Grüße, Georg

 Georg Maria Wilke antwortete darauf am 20.11.11:
Lass den Nazi ruhig weg, denn böse ist schon schlimm genug.
Habe eigentlich mehr an langsam verschwindenden Herbstgedichte gedacht, gehöre ja auch zu jenen und an die kommenden weihnachtlichen Vorbereitungen, also nicht nur Kekse und Kuche etc., sondern auch Gedichte.
Liebe Grüße, Georg
(Antwort korrigiert am 20.11.2011)

 Lluviagata (20.11.11)
Ja, es geht sozusagen rund um die Uhr ... ;)
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