Verabschiedend geflossen

Songtext zum Thema Liebe und Hoffnung

von  Prinky

a
Ich weiß die Zeit ist niemals nur
nett und uns gut gelitten.
Sie ist so hart, als Diamant
hat sie sich Macht erstritten.

Die Zeit vergeht, zu oft, zu oft,
sie eilt, was kann ich machen?
Steh`ich mal einen Augenblick
vor dir und hör` dich lachen,

dann kenne ich den einen Grund,
ich weiß warum ich lebe.
Das bisschen Glück das ist es was
ich mir als Mensch erstrebe.

Refrain
Der eine Brief, ich lese ihn,
ach, viel zu oft, ich leide...
durch eine Zeit, die mich nicht mag,
frisst sich durch Eingeweide!
Komm bitte her, noch einmal her,
du hast mich eingefangen!
Mein Herz weiß sowieso Bescheid.
Verlangen...
hat mich gepackt wie nie zuvor,
mich brüderlich umschlossen.
Die Tränen sind noch immer nicht
verabschiedend geflossen.

b
Die Sonne grüßt mich als Objekt,
das deine Augen bietet.
Ich sehe dich im Mittagssturm,
der als Verkehrsstress wütet.

Vorbei, und doch, ich will es nicht,
will dich in Armen halten!
Mir Tag und Nacht als schönen Traum
mir wunderbar gestalten.

Gib uns nicht auf, ist nicht so schwer,
ich hab` nur dich genossen!
Und keine Träne war nie wahr,
ist ehrlich mir geflossen.

Refrain
Der eine Brief, ich lese ihn,
ach, viel zu oft, ich leide...
durch eine Zeit, die mich nicht mag,
frisst sich durch Eingeweide!
Komm bitte her, noch einmal her,,
du hast mich eingefangen!
Mein Herz weiß sowieso Bescheid.
Verlangen...
hat mich gepackt wie nie zuvor,
mich brüderlich umschlossen.
Die Tränen sind noch immer nicht
verabschiedend geflossen.

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Kommentare zu diesem Text

Helene-Lutz-Barabas (57)
(21.11.11)
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 Prinky meinte dazu am 27.11.11:
Ja, man könnte diesen Text wirklich Menschheitstext
nennen können.
Lieben Dank Helene
Micha
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