Die Stimmung gastierte im Keller,
ich war bereit, doch du weg.
Weihnachten stand vor der Türe,
mit all seinem Handgepäck.
Ich fror durch die einsamen Stunden,
war ohne richtigen Halt.
Der Weihnachtsmann, leider,
ist eine Märchengestalt.
Der kommt leider niemals für Alte,
hat Kindergeschenke dabei.
Ich warte trotzdem ein wenig,
das endet vielleicht erst im Mai!?
Im Denken bin ich noch ein Baby,
im Handeln zu oft noch ein Kind.
Weihnachten will mich nur streifen,
weil andere wichtiger sind.
Vielleicht werde ich mich verkleiden,
und vielleicht beschenke ich mich
mit einer besonderen Geste,
ich sage ihr, ich liebe dich!
Ich lasse die Stimmung ins Freie,
erwidere Lust, nur nach dir.
Beginne auch wieder zu träumen,
und lasse das Weihnachtsfest hier.
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