Kurzpredigt

Aphorismus zum Thema Religion

von  Hoehlenkind

Wenn Gott lieb ist, sündigen wir vergeblich.

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Kommentare zu diesem Text


 irakulani (13.12.11)
Provokanter Text! Setzt sozusagen den Vorsatz voraus, oder?

L.G.
Ira

 Hoehlenkind meinte dazu am 13.12.11:
Man kann es auf verschiedene Weise interpretieren. Meine Hauptinterpretation ist folgende: Ein strafender Gott braucht die Sünde. Ein liebender Gott, der die Sünden vergibt, macht sie dadurch überflüssig und sinnlos.

Im Prinzip gilt ähnliches für Eltern.
Christianna (49) antwortete darauf am 20.02.12:
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 Ganna schrieb daraufhin am 01.04.12:
...Gott hat sich viele Sünder gewünscht, damit er seine Güte unter Beweis stellen kann...

 Hoehlenkind äußerte darauf am 15.04.12:
Wem muss er denn seine Güte beweisen ?
Echo (34) ergänzte dazu am 27.09.18:
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 Hoehlenkind meinte dazu am 28.09.18:
Vergebung ist doch keine Verweigerung von Konsequenzen. Es ist Verständnis für die Kinder und ihre Probleme.

Und Strafen erwarten Kinder nur, wenn sie Strafen gewöhnt sind.
Adelheid (54)
(16.07.13)
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Graeculus (69)
(27.09.18)
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 Hoehlenkind meinte dazu am 28.09.18:
Soll es auch sein.

 RainerMScholz (18.04.21)
Vielleicht "lieb" durch "blöd" ersetzen und vergeblich durch "zu wenig"?
Grüße,
R.
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