Kurzpredigt
Aphorismus zum Thema Religion
von Hoehlenkind
Kommentare zu diesem Text
Provokanter Text! Setzt sozusagen den Vorsatz voraus, oder?
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Man kann es auf verschiedene Weise interpretieren. Meine Hauptinterpretation ist folgende: Ein strafender Gott braucht die Sünde. Ein liebender Gott, der die Sünden vergibt, macht sie dadurch überflüssig und sinnlos.
Im Prinzip gilt ähnliches für Eltern.
Im Prinzip gilt ähnliches für Eltern.
Christianna (49) antwortete darauf am 20.02.12:
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...Gott hat sich viele Sünder gewünscht, damit er seine Güte unter Beweis stellen kann...
Wem muss er denn seine Güte beweisen ?
Echo (34) ergänzte dazu am 27.09.18:
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Vergebung ist doch keine Verweigerung von Konsequenzen. Es ist Verständnis für die Kinder und ihre Probleme.
Und Strafen erwarten Kinder nur, wenn sie Strafen gewöhnt sind.
Und Strafen erwarten Kinder nur, wenn sie Strafen gewöhnt sind.
Adelheid (54)
(16.07.13)
(16.07.13)
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Graeculus (69)
(27.09.18)
(27.09.18)
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Soll es auch sein.
Vielleicht "lieb" durch "blöd" ersetzen und vergeblich durch "zu wenig"?
Grüße,
R.
Grüße,
R.