Mediengesellschaft

Kommentar zum Thema Medien

von  Strobelix

Nach meinen Beobachtungen von Politik und Medien bin ich in den letzten Jahren zu dieser Schlußfolgerung gekommen:
Eine Mediengesellschaft ist eine auf den ersteb Blick demokratisch wirkende Form menschlichen Zusammenlebens, in der die Medien die Denkrichtung ganzer Völker bestimmen. In letzter Konsequenz sozusagen eine Diktatur der Medienmeinung.
Die Politiker lassen sich von dieser Medienmacht einspannen, indem sie ihre Pläne beispielsweise auf postive Schlagzeilen oder Erfolge bei den monatlichen Wählerumfragen ausrichten. Damit sind langfristig richtige - wenn auch vorübergehend unpopuläre - politische Entscheidungen zur langfristig gesunden Entwicklung eines Landes kaum noch möglich.
Das ist schade, denn so prägt die Orientierung auf Schlagzeilen und Umfragen statt die Ausrichtung auf langfristige Staatsvisionen die Entscheidungen für die Zukunft von Generationen.

Was bedeutet das für uns? Deutschland ähnelt heute schon sehr stark einer solchen Mediengesellschaft - leider.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (27.12.11)
Achkomm, der Text ist bestenfalls Gerüst/Skelett, wo sind Beispiele, Zitate, Belege? Zu faul dafür?

P.S.: "demokkratisch"?
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