. apokryphe Engel .

Prosagedicht zum Thema Winter

von  kirchheimrunner

Das Rauschen der Wälder zwischen den Stunden unserer Herzen
klang weit in unsere Nacht hinein
klang sanft
als würde der Himmel alle seine Engel aussenden
  - bis zu den vier Winden der Erde

Wie ich in deinen Armen lag
meine Lippen an deiner Brust
    war es eine Arche für viele Jahre

Ich wußte:
du bist gut,
bist ein Wunder gegen alle Winter dieser Welt



© Hans Feil 2012

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Kommentare zu diesem Text


 Seelenfresserin (13.01.12)
Wunderschön! Wirklich. Da falle ich in einen Traum und träume schöne Welten... ich finde dieses Werk einfach traumhaft.

Irgendwie auch das Gegenstück zu meinem Heutigen Werk -schmunzel-

Es grüßt dich
Jenny

 kirchheimrunner meinte dazu am 13.01.12:
dann tausenddank an dich. Die Verse hörte ich zum ersten Mal auch in einem Traum. Endlich fühlte ich mich als Mann in einem Traum geborgen... (muss ja auch mal sein!)
magenta (65)
(13.01.12)
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 kirchheimrunner antwortete darauf am 13.01.12:
liebe Magneta: meine Verse freuen sich sehr über
deinen Kommentar

L.G. Hans

 TassoTuwas (14.01.12)
Durch der Stille und Behutsamkeit dieser Worte klingt tiefste Vertrautheit. LG TT

 kirchheimrunner schrieb daraufhin am 14.01.12:
danke dir fürs Lesen und kommentieren; ich dachte gar nicht, dass den Herren der Schöpfung dieses Gedicht auch gefällt.
L.G. Hans
Steyk (61)
(14.01.12)
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 kirchheimrunner äußerte darauf am 14.01.12:
Danke dir ganz herzlich Stefan. Zärtlichkeiten kommen in unserem Leben oft zu wenig vor..
L.G. Hans
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