Neu bei uns:

wolf (24.04.), Krakel (20.04.), fuerimmer (19.04.), Sowok (15.04.), eleanor_rigby (15.04.), Professor (13.04.), Sekrotas (12.04.), Kardamom (12.04.), Devious (04.04.), Clementine (31.03.), VanSim (27.03.), klausKuckuck (23.03.)...
Übersicht aller neuen Autoren und Leser

Zur Zeit online:

keinverlag.de ist die Heimat von 697 Autoren* und 173 Lesern*. (*Details)

(*Im Gegensatz zu allen anderen Literaturforen zählen wir nur die aktiven Mitglieder, da wir uns als Community verstehen und nicht als Archiv toter Texte. Würden wir alle Nutzer zählen, die sich seit Gründung hier angemeldet haben, und nur die abziehen, die sich selbst wieder abgemeldet haben oder rausgeworfen wurden, kämen wir auf 15.674 Mitglieder und 483.187 Texte. Musste auch mal gesagt werden.)

Genre des Tages, 25.04.2024:

Anekdote:

"Die Anekdote ist ein kurzer Prosatext; eine kurze Erzählung zur Charakterisierung einer historischen Person oder..." ( weiterlesen), beispielsweise:
Ein Tagesausflug im Frühjahr 2024 von KonstantinF. (ziemlich neu, vom 11.04.24)
Vice Versus Virtue von Terminator (recht lang: 3550 Worte)
Warum müssen sich Gedichte reimen? von Butterblume (noch gar keine Kommentare)
So alte Gedenken von Teichhüpfer (selten gelesen: nur 12 Aufrufe)

alle 735 Anekdoten

Lest doch mal ...einen Zufallstext!

Eine Meinung: "Ich bin bei keinverlag.de willkommen, weil ich versuche besser zu werden, tiefer zu sehen und anderen ihre Meinung lasse" ( Iv0ry)

Letzter Abschied

Gedicht zum Thema Abschied

von FloravonBistram

Welch ein hartes, wehes Beben,
welche Macht und doch so still,
als ob Schmetterlinge schweben,
wenn die Seele weinen will.

Deine bleichen Lippen schweigen,
sagen nie mehr zärtlich „Du“
Deine schönen warmen Augen
zwinkern mir nun nie mehr zu.

Sonnenstäubchen tanzen Reigen
auf dem Bett und an der Wand,
Flöten höre ich und Geigen –
lausche ihnen wie gebannt.

Schluchzend nehm ich deine Hände
hab sie inniglich geküsst.
Stehe vor des Leben Wende
weil du still gegangen bist.

Der Himmel öffnet weit die Tür,
denn deine Seele will nach Haus,
und tränenblind steh ich vor dir-
doch lasse ich sie still hinaus.

FvB 2004

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online: